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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen
Datum: 07.02.2020, Kategorien: Partnertausch,
... für ihn noch geiler zu machen. Meine Herz raste und ich wollte nur noch den Schwanz meines Gatten in mir spüren. Ohne Vorspiel, einfach hart und rücksichtslos doggy gefickt werden. Nun öffnete sich die Zimmertür und ein Schauer lief über meinen Körper. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und meine Nippel waren steinhart. Ich hatte das Gefühl kurz vor einer inneren Explosion zu stehen. "Benutz mich wie deine Ehehure mein Schatz. Besteig mich mein Hengst und ramm mir deinen Schwanz ohne Rücksicht in meine Ehemöse." flüsterte ich lüstern und leckte mir über meine Lippen. "Diese Einladung würde ich sehr gern annehmen, auch wenn ich sicher nicht der richtige Adressat bin." hörte ich eine tiefe mir völlig unbekannte Stimme. "Das hättest du wohl gern du geiler Mistbock." Kam nun auch noch eine zweite weibliche Stimme dazu. Entsetzt drehte ich mich um und blickte in die erstaunten Gesichter eines Paares so Anfang 50. Ich zog so schnell es ging die Decke über meinen nackten Körper und wäre am liebsten im Erdboden versunken. "Schatz, ich habe 2 liebe Tragegehilfen für unsere vielen Taschen gefunden." kam nun auch mein Mann gut bepackt ins Zimmer. Kurze Zeit war gespenstische Stille im Zimmer. Diese durchbrach aber der mir völlig unbekannte Fremde als Erster. " Hallo ich bin Jens und das ist meine Frau Anne. Es tut uns sehr leid das wir dich in diese missliche Lage gebracht haben. Wir werden uns jetzt zügig aus dem Staub machen." Ich war wie parallelisiert und stotterte nur "Ich ...
... bin Steffi und der Mann dem ihr behilflich wart ist mein Ehegatte Sven." Ich hielt ihnen die Hand entgegen, blöderweise rutschte die Decke dabei nach unten und entblößte meinen nackten Busen. Komischerweise machte dies mir jetzt überhaupt nichts mehr aus. Na gut, die Beiden hatten ja vorher noch einen ganz anderen Ausblick auf meine Intimzone. Ich bemerkte sogar wie sich meine Brustwarzen wieder versteiften und hoffte nur das unsere Zimmergäste dies nicht bemerkten. So lachten wir alle fast zeitgleich und schüttelten die Hände. Kurz darauf verließen die Zwei unser Zimmer und Sven stand mit fragenden Blick vor dem Bett. Ich klärte ihn kurz auf und wir mussten beide herzhaft lachen. Mein Mann zog dann sofort seine Sachen aus und stand nackt vor mir. "Nun mein Schatz dann nimm mal deine Grundstellung wieder ein, damit ich auch noch in den Genuss dieses Anblickes komme." Ich krabbelte auf allen Vieren wie ein Raubkatze mit lazsiven Blick auf meinen Mann zu und nahm seinen wippenden Schwanz sofort in den Mund. "Los benutze mich. Ich bin dieses Wochenende dein Miststück." Ich erschrak selbst etwas über meine Wortwahl. Sven nahm sofort meinen Kopf in seine beiden Hände und begann langsam meinen Mund zu ficken. Ich hatte große Mühe seine 16cm aufzunehmen, aber nach einiger Zeit hatte ich einen guten Rhythmus für meine Atmung gefunden. Nun griff er mir unvermittelt in die Haare und drehte mich um. "In dieser Stellung hast du also Jens und Anne empfangen?" fragte er mehr rhetorisch. ...