1. Ein Wochenendtrip voller Überraschungen


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Partnertausch,

    ... Ertapptheit nicht anmerken zu lassen und antwortete selbstsicher. " Naja, er sieht ziemlich monströs aus. Aber die adrige Struktur hat was." dabei schaute ich ihm in die Augen und meine Selbstsicherheit war verflogen. Ich fühlte mich wie ein kleines, ertapptes Schulmädchen und Jens lächelte überlegen. "OK, Zeit für das Honigpeeling. Das macht eine superweiche Haut und reinigt die Poren. Versuch mal." dabei hielt er mir die Tube mit der Honigcreme hin. Ich schaute ungläubig aber die Neugier siegte. Es war sehr angenehm und durch die Wärme der Haut ließ der Honig sich leicht einmassieren. Jens tat es mir gleich, wobei er wieder erheblich länger an seinem Lustspender einmassierte. Dieses Mal wollte ich aber nicht nachstehen und begann zärtlich den Honig auf meinen Brüsten zu verteilen. Auf einmal fühlte ich eine gewisse Macht und Überlegenheit und trieb mein Spiel noch weiter. Ich zwirbelte meine eh schon megasteifen Nippel und glitt langsam in meinen Intimbereich hinab. Dieses Spiel beendete ich aber abrupt und tat so als ob nichts gewesen war.
    
    "Darf ich dir noch den Rücken eincremen?" fragte mich Jens mit lüsternen Blick. "Natürlich, aber nur wenn ich darauf auch dich noch eincremen darf." erwiderte ich total selbstbewusst. Jens erhob sich mit leicht wippenden Penis und ich legte mich bäuchlings aufs Saunatuch. Er begann mit dem Einmassieren und ich hatte seinen wippenden Penis direkt vor meinem Kopf. Er war teilweise nur wenige cm von meinem Mund entfernt und hatte ...
    ... nochmals an Größe gewonnen. Ich genoss die Massage und protestierte auch nicht als Jens seitlich meinen Busen streifte und etwas länger massierte. Auch mein Po wurde oberhalb leicht massiert. Meine Geilheit wurde immer stärker und ich hatte das Gefühl auszulaufen. Leichte Seufzer und Stöhnlaute konnte ich nicht mehr unterdrücken. Es war eine megaerotische Atmosphäre entstanden. Ich musste aufpassen das ich nicht die Kontrolle verlor. "So das sollte reichen, jetzt bist du dran." unterbrach ich das Spiel.
    
    Etwas enttäuscht setzte sich Jens direkt vor mich und ich begann mit seiner Rückenbehandlung. Wir hatten durch die Glastür den Vorraum gut im Blick, so dass wir bei ungebetenen Besuch unser Spiel schnell beenden konnten. Sein monströses Teil stand weit aufgeragt und hatte scheinbar seine volle Größe erreicht. Ich hatte durch meine erhobene Position einen guten Blick auf seinen Schwanz. Ich musste es irgendwie schaffen dieses Ding zumindest mal anzufassen. Mein Jagdtrieb war entfacht. Nachdem ich mit dem Rücken fertig war, bat ich Jens nach vorn zu rutschen. Meine Brustwarzen waren hart, ich hatte das Gefühl sie würden jeden Augenblick platzen. Dies wollte ich nun nutzen. Ich setzte mich breitbeinig hinter Jens und drückte meine steifen Nippel an seinen Rücken. Jens atmete schwer. Nun hatte ich die Oberhand. Ich griff um seinen Oberkörper herum und versuchte seinen Riesenkolben zu umfassen. Es war der Wahnsinn, ich konnte das Monster nicht mal ansatzweise umfassen. Jens stöhnte bei ...
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