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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen
Datum: 07.02.2020, Kategorien: Partnertausch,
... meine Geilheit zwischen meinen Beinen. Ich führte mir 2 Finger in meine klatschnasse Spalte und ein wohliger Schauer durchzog meinen ganzen Körper. Ich war megascharf und wollte nur noch den Schwanz meines Mannes in mir spüren. Ich hockte mich in Doggy-Stellung aufs Bett und positionierte meine offenstehende Möse Richtung Tür. Ich wollte mit diesem Ausblick oder "Einblick" meinen Mann empfangen. Leider hatte ich so zwar nicht die Möglichkeit seinen erstaunten Gesichtsausdruck zu sehen, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Nun wird aus Sven's Perspektive weitererzählt. Ich war am Auto und versuchte gerade unsere restlichen Taschen zu nehmen. Leider war dieser Versuch zum Scheitern verurteilt...warum müssen Frauen immer so viel zusammenpacken. Ich fand mich damit ab mehrmals gehen zu müssen. Als ich so gedankenversunken da stand, hörte ich eine tiefe Stimme von der Seite. "Benötigen Sie Hilfe junger Mann? Wir wollen gerade auf unser Zimmer und könnten ein paar Taschen mittragen." Ich war wie vom Blitz getroffen und blickte in das freundliche Gesicht eines Mannes so Anfang 50, graue Haare und noch relativ sportliche Figur mit einem kleinen Bauchansatz. Neben ihm stand seine Frau, ähnliches Alter aber schöne schlanke Beine, die unter ihrem Kleid hervorblitzten und dazu ein Megabusen...bestimmt ein E-Cup. Ich musste aufpassen das ich nicht zu lange mit meinem Blick auf ihren Brüsten verharrte. "Das wäre super nett." erwiderte ich nachdem ich meine Gedanken wieder ...
... geordnet hatte. "Wir haben Zimmer 2110, also in der 2. Etage Zimmer 110." Auf einmal lachte die Frau und auch ihr Mann schmunzelte. "Wir haben Zimmer 2109, also genau daneben, wenn dies kein Schicksal ist?" Nachdem wir alle etwas genommen hatten, waren alle Taschen aus dem Auto raus. Kurz vor der Hoteltreppe merkte ich, das ich blöderweise die Parkkarte noch in der Hosentasche hatte. Da ich nicht nochmal zum Auto runter wollte und unser Fahrzeug eh die nächsten 3 Tage stehen bleiben sollte, entschloss ich mich schnell noch einmal zurück zu gehen und die Karte hineinzulegen. "Hier nehmt meine Chipkarte zum Öffnen der Zimmertür, ich bin gleich da. Meine Frau ist ja schon im Zimmer." sagte ich meinen beiden Tragegehilfen und ging zügig Richtung Auto zurück. Die Zwei verschwanden im Treppenhaus und ich beeilte mich. Nun erzählt wieder Steffi weiter. Ich kniete also auf dem schönen großen Bett und erwartete sehnsüchtig meinen Mann. Die ganzen Situation erregte mich ungemein. Ich spürte deutlich wie sich mein Geilsaft einen Weg an den Innenseiten meiner Oberschenkel suchte und ich klatschnass wurde. So wollte ich mich meinem Mann schon immer mal präsentieren. An diesem Wochenende wollte ich meinem Gatten eine ganz neue Seite von mir offenbaren und nicht nur die biedere Ehefrau sein. Die Außentür zum Hotelflur wurde geöffnet und nun trennte meinen Mann nur noch eine Tür vom Anblick meiner offenen Hinteransicht. Ich setzte meine Knie noch etwas weiter auseinander um den Anblick ...