Lila 02
Datum: 08.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... automatisch, wenn sie ihn über- oder unterschreitet." "Sehr gut. Dieses Mädchen ist erst seit ein paar Stunden meine Sklavin, aber ich sehe schon erste Fortschritte bei ihrer Erziehung."
Mit diesen Worten stand Lilas Herr auf, drückte kurz auf die Fernbedienung, die einen kurzen Schmerzreiz in Lilas Körper auslöste und ging zur Tür. Sie bemühte sich ihm zu folgen, denn mit jedem Schritt, den er sich von ihr entfernte taten ihr ihre Fußgelenke mehr weh. Dabei stellte sie fest, dass es gar nicht so einfach war, gerade zu gehen, wenn der Zylinder in ihrer Muschi permanent vibrierte. Sobald sie sich aber zusammenkrümmte um die aufsteigenden Wellen an Lust und Erregung abzuwettern, fuhr ihr ein kurzer, stechender Schmerz durch die Brüste, sodass sie sich wieder aufrichtete. "Aufrecht gehen, Mädchen!" rief ihr Kalor noch lachend hinterher, während sie ihrem Herrn hinterherstolperte.
Sie wusste nicht, ob sie die sichtbare oder die unsichtbare Leine mehr hasste, erstere war erniedrigend - insbesondere vor Fremden, letztere war ein permanentes, für sie schmerzhaftes Spiel, da sie ja nicht sehen konnte, wie "straff" die Leine bereits "gespannt" war. Im Gleiter angekommen sperrte ihr Herr Lila zunächst nicht in das Fach, sondern holte sie zu sich nach vorne neben den Pilotensitz - dort deutete er auf den Boden. Lila verstand den Befehl auch ohne Worte und kniete sich hin. "Hände auf den Rücken!" fuhr er sie an, und sie gehorchte abermals. Als sich ihre Handgelenke hinter ihrem ...
... Rücken berührten, spürte sie eine Art Klicken, und dann bemerkte sie, dass sich die beiden Bänder um ihre Handgelenke miteinander verbunden hatten, sodass ihre Hände nun hinter ihrem Rücken gefesselt waren.
Nun wandte sich ihr Herr von ihr ab und begann, den Gleiter startklar zu machen. Lila erkannte einige der Systeme von ihrem kleinen Gleiter wieder und verfolgte gespannt, wie dieses größere Flugzeug funktionierte. Sie betrachtete ihren Herrn: Er war groß und dürr, hatte fettiges schwarzes Haar, sein Haaransatz lag bereits mittig auf seinem Kopf. Sie fühlte Ekel in sich aufsteigen, aber im selben Moment beendete ein schmerzhafter Schock des Geschirrs ihren Gedankengang. Ekel vor ihrem Herrn war offenbar nicht erlaubt. Sie sah erneut zu ihm auf: Er war jedenfalls deutlich reifer als sie, schlank, fast sportlich, und für die Steppe erstaunlich elegant gekleidet. In ihrer Muschi spürte sie die Bewegung des Dildos, der ein wohliges Gefühl von Erregung und Lust in ihr hervorrief. Aber sobald sie sich auf dieses Gefühl konzentriert hatte, war es auch schon wieder verschwunden.
Als der Gleiter schließlich Reiseflughöhe erreicht hatte, drückte ihr Herr ein paar Knöpfe und drehte sich anschließend zu ihr um. "So Mädchen, jetzt zeig mir mal was du kannst", sagte er und deutet auf seine Hose, bei der sich eine Beule in Schritt abzeichnete. Er öffnete seine Hose, packte Lilas rotes Haar grob mit der Faust und zog ihren Kopf heran. Sie bemühte sich, auf den Knien nachzurutschen, was ...