Lila 02
Datum: 08.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihr wegen des langen Kleids nicht ganz gelang. Ihren Herrn kümmerte es nicht, dass die Haltung seiner Sklavin äußerst unangenehm und schmerzhaft war, er bugsierte ihren Mund über sein Glied und drückte ihren Kopf nach unten. Der Geschmack auf Lilas Zunge war ekelhaft, salzig, fischig, verdorben, doch sie wusste, dass sie sich davon nicht beirren lassen durfte und begann an seinem Schwanz zu saugen. Ihr Herr zog ihren Kopf an ihren Haaren hoch drückte ihn anschließend wieder hinunter, indem er die Faust mit ihren Haaren auf ihren Hinterkopf fallen ließ. Immer schneller wurde der Rhythmus, den er ihr vorgab. Die Spitze seines Schwanzes berührte bei jedem Schlag ihr Gaumenzäpfchen und verursachte einen unangenehmen Würgereiz, aber ihr Magen war leer, sodass ihr kein Missgeschick passierte. Als das ständige Auf und Nieder fast schon Routine geworden war, bemerkte Lila, dass das Geschirr in ihrem Schritt auf Hochtouren arbeitete und auch Wellen der Lust durch ihren geschundenen Körper pumpte. Sie spürte, dass ihre Erregung auf den Höhepunkt zuging und tat, was sie in ihrer Stellung tun konnte, um sich darauf vorzubereiten - sie spannte ihre Beckenmuskulatur an - doch da fühlte sie auf einmal einen Blitz von ihrer Muschi zum After fahren. Der plötzliche Schmerz beendete ihre Erregung prompt. Da fielen ihr die Worte des Mannes ein, der ihr das Dressurgeschirr angelegt hatte - ein Höhepunkt war der Sklavin nicht erlaubt.
Für ihren Herrn galt natürlich keine derartige Regel. Er ...
... hatte die zwischenzeitliche Ablenkung seiner Sklavin durch ihre eigene Lust wohl bemerkt, das war aber nichts, was sich nicht durch besonders festes Reißen an ihren Haaren in den Griff kriegen ließ. Sofort war sie wieder voll darauf konzentriert, ihm Lust zu spenden, sodass er alsbald zum Höhepunkt kam. Er hielt ihren Kopf fest nach unten gedrückt, bis er seine ganze Ladung in Lilas Mund abgespritzt hatte. Sie hustete ein bisschen, aber war froh, dass die Tortur vorbei war. Befriedigt lehnte er seinen Pilotensessel zurück, streckte die Beine aus und schloss die Augen. Lila kniete unschlüssig weiter vor ihm, da sie keinen anderen Befehl erhalten hatte und seine Strafen fürchtete.
Plötzlich schlug er wieder die Augen auf und befahl ihr: "Sitz nicht faul herum, Mädchen, mach' dich nützlich! Meine Schuhe sind dreckig, leck sie sauber!" Lila zögerte zunächst, aber ein stechender Schmerz in ihrem After verriet ihr, dass die Steuerung ihres Geschirrs den Befehl genauso gut verstanden hatte wie sie selbst. Sie begann also, seine Schuhe zu lecken, um nicht weiter bestraft zu werden. Zunächst das Oberleder, das hauptsächlich staubig war, dann aber auch die Sohlen, auf denen dicke Dreckklumpen klebten. So lange sie leckte, verblieb ihre Muschi im Belohnungsmodus, den sie inzwischen lieben gelernt hatte. Wenn sie einen der Dreckklumpen vom Schuh geleckt und geschluckt hatte (den Boden des Gleiters ihres Herrn dreckig zu machen wagte sie nicht...) schaltete der Dildo für ein paar Sekunden ...