1. Mutter entdeckt sich neu.


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... dachte, wie er mich und Bernd beim Ficken beobachten könnte.
    
    „Du würdest gerne zuschauen, wenn ich von Bernd durchgefögelt werde, stimmt´s?"
    
    Mit einem lauten Aufstöhnen fing Horsts Schwanz an, sein Sperma ganz tief in meine Fotze zu pumpen. Es waren sicher an die zehn Schübe, die sich in mir entluden. Und ich hatte meine Bestätigung, was Horst im Sinn hatte. Da weiter zu fragen hätte es für mich sicher noch komplizierter gemacht.
    
    Selbsterkenntnis
    
    Als Horst mich mit 19 Jahren heiratete, da war ich schon eine vollkommen devote Stute. Irgendwie hatte Horst etwas an sich, was dem bis aufs Haar dem glich, wie mein Vater immer mit mir umgegangen war. Horst, damals 23 Jahre alt, wusste von dem allem nichts. Ich habe es ihm auch erst Jahre später erzählt, da war Bernd, unser Sohn gerade auf die Welt gekommen. Ja, ich hatte auch Sex mit meinem Vater und das schon mit zarten vierzehn Jahren. Damals war Horst schockiert.
    
    Aber es dauerte nur ein paar Tage, da wollte Horst mehr über meine sexuelle Beziehung zu meinem Vater wissen.
    
    Es dauerte noch Wochen, bis ich ihm überhaupt die ersten Details verraten konnte.
    
    Mein Vater, Klaus, heute 64 Jahre alt und bereits Witwer, meine Mutter starb vor sieben Jahren, hatte aber von dem delikaten Geheimnis niemals erfahren, hatte immer wieder seine Freude daran gehabt, mir die Schamröte ins Gesicht zu treiben. Schon, als ich noch ein kleines Kind war, versuchte er mich auf besondere Weise zum Gehorsam zu erziehen. Wenn er fand, ...
    ... dass ich lieb genug sei, dann durfte ich mich auch auf seinen Schoß setzen und er umarmte mich sanft und war liebevoll und zärtlich zu mir. War ich aber nicht lieb genug, nach seinem Geschmack, dann ließ er mich das spüren, in dem er sich einem näheren Kontakt zu mir entzog. Mit den Jahren, bis ich in die Pubertät kam, entwickelte sich daraus für mich natürlich auch ein Anreiz, möglichst viel von der Liebe zu meinem Vater abzubekommen.
    
    Natürlich erwachte damals, mit 14 Jahren, auch meine Sexualität. Ich stellte fest, dass es mir Vergnügen bereitete, mich an meinen größer werdenden Brüsten und an meiner Vagina zu berühren und jeden Tag musste ich es mir mehrmals machen. Dass ich nämlich süchtig nach Orgasmen war, das hatte ich sehr schnell heraus gefunden.
    
    Natürlich wurde ich eines Abends in meinem Bett von meinem Vater überrascht, als ich mir gerade heißblütig den Kitzler rieb.
    
    „Was machst Du da?" Seltsamer Weise war die Stimme meines Vaters überhaupt nicht böse. „Braves Mädchen". Er strich mir über die Stirn und drückte mir einen Kuss auf die Wange und verließ wieder das Zimmer. Ließ aber diesmal die Tür offen.
    
    Dass ich von ihm als 'braves Mädchen' bezeichnet wurde, machte mich natürlich erst recht geil und es kam mir diesmal laut und heftig.
    
    Nach ein paar Wochen wusste ich schon sehr genau, wann ich ein braves Mädchen war.
    
    Wenn wir am Mittagstisch saßen, schaute mir jetzt mein Vater jedes mal prüfend unter meinen Rock. 'Braves Mädchen' war ich natürlich ...
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