Sein größter Wunsch
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Schwule
Transen
Inzest / Tabu
... meiner Frau sowie mit den Schwiegereltern im Büro des Standesbeamten warten, bis auch mein Sohn eintreffen würde. Da hätte mir eigentlich schon etwas dämmern müssen, aber noch dachte ich mir nichts dabei. Wir gingen also ins Standesamt, trafen auf die Schwiegereltern und den Berthold, den Schwiegersohn in spe und gingen wie verabredet ins Büro des Standesbeamten. Der war ebenfalls wohl dementsprechend instruiert und wies uns unsere Sitzplätze zu, eine Stuhlreihe hinter seinem Schreibtisch, davor die zwei Stühle für den Bräutigam und den Bräutigam. Wir saßen da, wie die Spatzen auf dem Telefondraht, als endlich die Tür aufging.
Und eine in weiß gekleidete, mit einer blonden Perrücke, mit schulterlangen Locken, und einem sehr deutlichen Push-up-BH ausgestattete Dragqueen erschien. Unser Sohn... oder was?
Der Standesbeamte begann mit seiner Prozedur und sprach über die Bedeutung der Ehe, der Bedeutung des Ehegelübdes, der Bedeutung von Treue und Zuversicht in einer Beziehung - und nicht zuletzt von der Liebe, die eben alles überhaupt möglich machen würde. Und dann fragte er Berthold, ob er seine "Frau" Jenny (und nicht seinen "Mann" Jens, wie wir eigentlich gerechnet hatten) zur "Frau" nehmen wolle. Und Berthold sagte "Ja, ich will!". Dann fragte er unseren Sohn ... oder was nun eigentlich? "Willst Du Deinen Mann Berthold treu sein und lieben?" - "Ja, ich will". Und somit war es beschlossen und besiegelt, die beiden tauschten kostbare Ringe aus und Berthold durfte vor ...
... unserer Augen seine "Braut" küssen.
Für meine Frau war das alles noch recht heftig und sie war für den Rest des Tages ziemlich zugeknöpft, spielte aber tapfer ihre Rolle als "Braut-Mutter" weiter, was ich ihr heute hoch anrechne. Auch Bertholds Eltern schienen vollkommen damit einverstanden zu sein, jetzt eine "Schwiegertochter" zu haben und sprachen Jenny mit ihrem neuen Namen an. Wir hatten noch etwas Probleme damit, denn Jens war uns einfach geläufiger.
Am Tag danach kam Jenny wieder zu uns, in Begleitung von Berthold, und eröffnete uns, dass sie in Zukunft ganz und gar als Frau leben wolle. Sie hätte sich das gründlich überlegt und würde sich bald einer geschlechtsumwandelnden Operation unterziehen lassen. Für meine Frau war das erst einmal zu viel. Zwei Tage später war sie verschwunden und meldete sich per SMS, sie wäre jetzt zu einer Freundin gezogen und müsse erst einmal über alles nachdenken.
Die Monate gingen ins Land und Jenny hatte sich tatsächlich operieren lassen. Sie hatte sich ihre Brüste vergrößern lassen, kosmetische Operationen vornehmen lassen und hatte sich sogar eine Scheide unterhalb ihres Penis anlegen lassen, wo früher ihr Hodensack war. Und sie war ganz stolz darauf, was ich gut verstehen konnte. Denn sie sah wirklich bezaubernd aus.
Einen weiteren Monat später wurde ich von den beiden zu einem "Herren-Abend" eingeladen. Ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen, wie das sein würde, aber ich kam, wie gewünscht im Smoking, den ich noch von ...