Evangelista, die vollbusige Hure 03A - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03A

... erklärte er ihr.

Eva küsste ihn kurz auf den Mund, „ ich möchte vor dir aber keine Geheimnisse haben und eigentlich will ich, dass du es weißt, dass du auch weißt, dass mir im Bett nichts fremd ist und dass du wirklich alles machen kannst, was du willst, ohne nachdenken zu müssen, ob es richtig ist. ..., auch habe ich es schon öfters mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben, also nicht mit zwei, sondern einer ganzen Horde, ja ich habe öfters bei Gangbangs mitgemacht, früher war ich sogar auch bei total versauten Natursektorgien dabei und habe Erfahrungen in Sachen BDSM gemacht, wobei ich da der devote Teil war", erklärte sie ihm.

Monika, als Hure Eva sah ihrem Kunden in die Augen, "aber das ist schon lange her und ich möchte heute jedenfalls nichts so extremes anstellen, aber du sollst wissen, wenn du es trotzdem willst, dann sage es einfach, denn ich möchte, dass du dich echt nicht zurückhalten musst", erklärte sie ihm.

Er massierte weiter ihren Busen und flüsterte ihr ins Ohr, „ wenn du mir deine Phantasien für heute Nacht sagst, würde ich sie dir gerne erfüllen" und Eva sah ihren Kunden kurz ein wenig erschrocken an und nickte dann langsam, „ also ich hätte es gerne heiß, leidenschaftlich und wild, gerne auch ein bisschen heftiger, aber auch liebevoll, zärtlich und romantisch, aber ich möchte, dass es auch liebevoll, zärtlich und romantisch endet und darum möchte ich es erst leidenschaftlich & wild haben, ja ich hätte gerne, dass du mich einfach nimmst und ...

... benutzt, denn ich bin ja eine Nutte, für die du bezahlst", sagte sie, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich ein wenig unsicher und fragend an, „ also nun kommen wir zum Geschäftlichen".

Roland brauchte einen Moment, dann grinste er sie an, „ also was kostet eine Stunde bei dir?, fragte er und sie sah ihn an, dann grinste auch sie, „ zweihundert Euro, Süßer".

"Und zwei Stunden?", fragte er und massierte weiter ihren Busen und drückte seinen längst schon wieder Harten in ihr Steißbein.

"Dreihundertfünfzig", erklärte sie ihrem Kunden, fünfhundert aber die ganze Nacht.

Roland stöhnte auf, „ puuuh, dann bist du eher keine billige Straßennutte, das geht ja schon eher Richtung Luxushure" und sie lächelte, „ nö ich sehe mich schon eher als Straßennutte im mittleren Preisleistungsverhältniss, denn auch eine zu billige Straßennutte muss sich um den Preis auch ohne Gummi nehmen und ich lass mich von meinem Kunden auch in den Arsch ficken", erklärte sie ihm.

Roland stöhnte auf, drückte seine deutliche Beule an ihren Po und sie drehte ihren Kopf zu mir und sie küsst ihn leicht, flüsterte ihm nach dem Kuss zu, „ ich mag das total, wenn du so gierig meine Brüste dabei knetest", dann grinste sie ihn an und sagte ein wenig lauter: "Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann kostet es allerdings noch einmal hundert Euro extra, also für zwei Stunden dann 450 Euro, allerdings darfst du mich dann nehmen wie du willst und du darfst auch in meinen Mund, oder auf meine Brüste ohne ...