Evangelista, die vollbusige Hure 03A - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03A

... Kondom spritzen, wie du gerade Lust dazu hast", erklärte sie ihm und Eva rückte ein wenig von ihm ab, „wenn dir das allerdings zu teuer ist ...", setzte sie nach.

Roland musste leise lachen, ohne es jemals irgendwie abgesprochen zu haben, ohne sie wirklich zu kennen, waren beide nun bereit und er griff zu seiner Geldbörse und legte drei Zweihunderteuroscheine vor ihr hin, „ da dein Hurenlohn, dafür erwarte ich mir von dir aber eine erstklassige Leistung".

Monika grinste ihn an, nahm die Geldscheine, faltete sie zusammen, schob ihr Wollkleid ein Stück nach oben und steckte das Geld in ihre halterlosen Strümpfe und sie grinste frech, „ du wirst garantiert von mir eine erstklassige Leistung bekommen".

Er brummte sie an, „ dann hebe deine Arme und zeig mir, was du unter dem engen Wollkleid zu bieten hast".

Eva stand vor ihm, er ließ ihren Busen los und sie machte einen Schritt nach vorne und zog ihre Haare über die Schulter, „ könntest du mir da bitte kurz helfen?", sagte sie und er öffnete den Reißverschluss ihres Kleides.

Sie stand auf, hielt das Kleid, machte drei Schritte weg von ihm und blieb mit dem Rücken zu ihrem Kunden Roland stehen, sie schlüpfte aus den Ärmeln, beugte sich langsam nach vorne und zog dabei das Kleid hinunter.

Roland stockte der Atem, er hatte erwartet, dass sie unter ihrem Kleid vielleicht ein knappes Höschen tragen würde, einen scharfen BH oder vielleicht auch gar nichts, aber bei dem, was zum Vorschein kam, blieb ihm einfach die ...

... Spucke weg.

Als das Kleid über ihren Hintern rutschte, sah er zuerst nur ihre Pobacken, klein, fest und perfekt zu den schmalen Hüften passend und das Band eines String, das zwischen den Pobacken lief.

Eva richtete sich langsam auf und er erkannte langsam den Bodysuit, den sie trug, es war Schwarz und sehr transparent, mit einem atemberaubenden Beinausschnitt, einem tiefen Rückenausschnitt und eben hinten als String geschnitten und sie sah ihren Kunden über ihre Schulter an und drehte sich dann langsam um.

Mit einem Arm hatte sie ihre Brüste bedeckt, die andere Hand bedeckte ihren Schritt, sie stellte sich ein bisschen breiter als hüftbreit hin, nahm den Kopf nach vorne und sah an sich hinunter, dabei fiel ihre blonde Mähne nach vorne, ihre Hände glitten langsam auf ihre Oberschenkel und dann nach oben auf ihre Hüften, sie stützte ihre Hände auf die Hüften, warf den Kopf nach hinten, dass ihre Haare wieder auf dem Rücken waren und lächelte ihren Kunden an.

Roland stand vor ihr mit offenem Mund und großen Augen und er musterte sie von oben bis unten und wieder zurück, der schwarze Bodysuit war überall transparent, er verhüllte gar nichts, im Gegenteil, er betonte alles was es zu sehen gab und das war für ihn einfach alles, ja er hatte das Gefühl, als würde sein Herzschlag einfach aussetzen.

Dann sah er ihre breiten, transparenten, schwarzen Träger einer Büstenhebe unter dem Bodysuit und er sah sie an, die Büstenhebe hob unterhalb ihres Busens ihre Brüste nach oben & ...