Evangelista, die vollbusige Hure 03A - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 03A

... ihre Busenmassen wurden in der Mitte durch die Büstehebe dort zusammen gedrückt.

Ja ihr netzmaschiger Bodysuit, der spannte sich einladend über ihre großen Brüste, ja ihre schweren Brüste waren mit Körbchengröße 85E etwas mehr als eine Hand groß, sie waren fest, hervorstehend und eigentlich wunderbar durch die geile sexy Büstenhebe ausgeformt, ihre steifen Nippel stachen keck durch den kaum vorhandenen Stoff des sexy Bodysuit, ja das transparente Nichts bedeckte ihren nicht vorhandenen Bauch und durch den hohen Beinausschnitt erschienen ihre Beine endlos lang.

Kurz oberhalb des Nabels begann sich der Stoff bereits zu verjüngen und lief durch ihren Schritt, ja es war so wenig Stoff, dass er kaum ihren blank rasierten Venushügel bedeckte, kurz vor dem unteren Ende des Venushügels verschwand das Nichts an Stoff zwischen ihren Schamlippen, um dann zwischen ihren Pobacken wieder nach oben zu laufen.

Dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe, in denen die drei Zweihunderteuroscheine steckten und die höheren Schuhe, gaben ein unglaubliches Bild, ja diese reife vollbusige Frau, die vor ihm stand, sah bei weitem nicht wie eine äußerst attraktive 40-jährige aus, ihr schlanker Körper wirkte deutlich jünger, ja alleine, wie sie sich bewegte, da stand, ihren Kunden ansah und das, was sie trug, ja, das war einfach atemberaubend, ja ihre Gesamterscheinung war einfach nur die fleischgewordene Sünde.

Eva lächelte ihren Kunden an, „ na, gefällt dir, was du gerade käuflich auf Zeit ...

... erworben hast?" und er konnte weder antworten noch sich bewegen, er stand nur da und starrte Eva an, mit großen Augen und offenem Mund.

Evas Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen, „ na dann werte ich werte deine fehlende Antwort mal gemeinsam mit deinem Gesichtsausdruck einfach einmal als ein 'ja'".

Sie ging langsam drei Schritte auf ihren Kunden zu und drehte sich vor ihm wie ein Laufstegmodel, ja sie blieb vor ihrem Kunden knapp vor ihm stehen, schubste ihn grinsend zurück auf ihr Bett und seine Nase war auf der Höhe ihres Bauchnabels, den er nun anstarrte.

Langsam drehte er seinen Kopf nach oben, musterte sie und ließ dabei keinen Zentimeter ihres geilen Körpers aus, als er ihr endlich, an ihren Brüsten vorbei in die Augen sah, lächelte sie ihn an und sie legte ihm ihre Hände auf die Schultern, „ du kannst mich ruhig angreifen, das gehört jetzt auf Zeit alles dir, du hast ja dafür bezahlt", erinnerte sie ihn aufs neuste.

Ohne seine Augen von ihr zu nehmen, legte er seine Hände an ihre Beine und er fühlte den Saum ihrer Strümpfe, langsam glitten seine Hände nach oben und auf ihren Hintern, ja die Kundin vor ihm, fühlte sich einfach gut an, ja er war wie paralysiert und drückte sie an ihren Pobacken leicht zu sich, bis ihr Bauch seine Nase wirklich berührte.

Roland schloss die Augen und zog lange und tief die Luft ein und Eva vor ihm stehend, streichelte leicht

seine Schultern und ließ ihrem Kunden den Moment genießen.

Dann zog sie ihn langsam hoch, so ...