Eine unvergessliche Nacht #003 - Sexgeschichten

Eine unvergessliche Nacht #003

(Gedanken sind mit * gekennzeichnet)

*Soll ich wirklich zum ihm? Ich weis nicht so recht, ob die Lusttropfen auch wirklich wegen mir aus seinem geilen Penis getropft sind. Vielleicht kann ich mich ja ein wenig in die Richtung seines Zimmers bewegen. Da wird ja nichts schlimmes dabei sein.*

Ich lege seine Hose & seine Unterhose in den Waschkorb. Ich spüre schon wieder, wie ich leicht nervös werde und mein Herz etwas schneller schlägt. Es ist genau das Gefühl leichter Beine und dazu noch so ein extremes Gefühl der Erregung, welches mich so glücklich macht!

Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe aus dem Bad und laufe langsam auf seine Tür zu. Bleibe etwas davor stehen weil ich noch keinen Plan im Kopf habe, wie ich die Situation angehen soll, um zufällig in sein Zimmer zu platzen.

Seine Tür ist einen kleinen Spalt offen.

Ich sehe, wie er sich gerade in seiner sexy engen, weißen Unterhose eine neue Hose aussuchen möchte. Beim zweiten Blick meine ich fast gesehen zu haben, dass die Unterhose durch den Stretch ins Durchsichtige übergeht.

*Mir wird warm. Ich fühle mich so zu ihm hingezogen. Woher kommt dieses Gefühl? Mir egal woher es kommt. Ich brauche es und ich verdiene es! *

Mit einer frischen Hose in der Hand, setzt er sich auf den Bettrand und ist dabei sich gleich die Hose überzuziehen, da kommt mir plötzlich die Idee, ich kann mich ja einfach nochmal dafür entschuldigen ihn so eingesaut zu haben.

*Mit leeren Händen? Vielleicht sollte ich unsere ...

... Gläser holen, um die Situation noch ein bisschen lockerer zu gestalten.*

Ich renne mit leisen Schritten in´s Esszimmer, schnappe mir die beiden Gläser und flitze wieder in Richtung Nico´s Zimmer.

Angekommen, ist es glücklicherweise immer noch in meiner bevorzugten Unterhose vorzufinden.

*Okay, du schaffst das! Atme tief durch und los!*

Ich öffne langsam die Tür. Sein Blick wandert zu mir, er sieht mein Lächeln und schenkt mir ein leichtes Lächeln zurück.

Ich setze mich mit beiden Gläsern in der Hand direkt neben ihn auf den Bettrand. Ich sehe, wie seine Hose, die er sich gerade anziehen wollte, den Halt zwischen den Fingern verliert und auf den Boden fällt.

Ich drücke ihm sein Glas in die Hand und lass ihn wissen, dass mir meine Tollpatschigkeit so leid tut ;)

Marie:

Alles gut mein Schatz? Ich wollte mich nochmal bei dir entschuldigen, dass ich unser schönes Essen ein bisschen durch die Aktion ruiniert habe. Das war nicht meine Absicht und vielleicht habe ich auch schon ein bisschen viel Alkohol getrunken.

Nico:

Haha ja Mama! Ist doch nicht schlimm! Ich fühle mich auch schon gut beschwipst aber das ist für mich kein Problem. Vielleicht sollten wir einfach noch ein Glas trinken und dann vergessen wir das ganz schnell wieder ;).

Ich gebe ihm mit einem Lächeln sein Glas voll mit Wein. Meine Hand legt sich danach auf seinem Schenkel ab, direkt dort, wo sie Unterhose aufhört. Ich fühle seine Wärme und sehe, dass es ihn nicht stört.

Marie:

Du ...