Eine unvergessliche Nacht #003 - Sexgeschichten

Eine unvergessliche Nacht #003

... bist mein kleiner Schatz! Darauf sollten wir anstoßen, findest du nicht?

Sollen wir ein kleines Spiel daraus machen? Wer schneller austrinkt, ist der Gewinner! Bist du dabei?

Nico:

Und wie ich dabei bin Mama! Lass es uns machen!

Marie:

3....2....1.... und Los!

Ich setze mein Glas an und fange an, den Wein mehr schlecht als Recht auszutrinken. Nico ist fast doppelt so schnell als ich. Sein Glas ist bereits leer, während meines noch halb voll ist.

Nico:

Feeertig! Los, du schaffst es auch!

Ich gebe mein bestes und nach zwei weiteren Schlücken habe ich es geschafft.

Marie:

Puuuuh. Du warst ja viel schneller!

Mit lachenden Worten umarme ich ihn und wir fallen beiden zurück auf´s Bett.

Kichernd liegen wir da ungefähr 10 Sekunden und kommen dann beide wieder hoch.

*Ich genieße den Moment so sehr mit ihm. Vielleicht sollte ich es ihm auch sagen, dass er mir so einen schönen Abend bereitet?*

Ich fasse meinen Mut zusammen.

Marie:

Schatz, ich muss dir echt mal sagen, dass ich es richtig genieße mit dir. Du gibst mir ein sehr schönes Gefühl und ich danke dir für den tollen Abend.

Meine Hand wandert währenddessen wieder auf seinen Schenkel und streichelt ihn zu meinen Worten liebevoll.

Sichtlich erfreut über meine Worte bekomme ich ein strahlendes Grinsen präsentiert.

Nico:

Finde ich auch Mama! Ich mag es, meine Abende mit dir zu verbringen!

Ich küsse ihm grinsend auf die Backe und streichel ihn weiter an seinem Schenkel, ...

... da es mir einfach so gefällt, ihn zu berühren. Gerade als wir durch den Kuss etwas in´s schwanken gekommen sind, bin ich mit meiner Hand leicht nach oben gerutscht. Es ist passiert... Ich bin mit meiner Hand gegen seinen Penis gekommen, der nur noch durch seine Hose von meinen Fingern getrennt ist.

*Ich fühle mich so lebendig, wenn ich ihn berühre. Meine Nippel werden leicht hart. Ich würde sie gerne zärtlich verwöhnen. Meine Finger leicht um sie kreisen. Sie nach oben an meinen Mund führen. Sie in meinen Mund zu nehmen. mmmhhh Ich will ihn!!*

Ich sehe in seinen Augen, dass er leicht verwirrt ist und nicht Recht weis, wie er damit umgehen soll. Er sieht leicht peinlich berührt aus, wenn ich ihn so anschaue.

Mein Blick wandert für einen kurzen Moment in seinen Schritt und in dem Moment wird mir klar warum. In seiner Unterhose hat sich ein ziemlich massives Zelt gebildet, welches man auf gar keinen Fall übersehen kann.

*Oh mein Gott! Es passiert. Er sitzt wirklich mit seinem großen Penis vor mir! Er sitzt direkt neben mir! Mein Herz schlägt wie wild. Was sage ich nur zu ihm?*

Nico:

Ehm Mama, das tut mir Leid.

Mit rot angelaufenem Gesicht sitzt er mir gegenüber.

Marie:

Nein mein Schatz, dafür musst du dich nicht entschuldigen! Das ist doch völlig normal!

Ich kann mein erregtes Atmen kaum unterdrücken. Am liebsten würde ich jetzt leicht aufstöhnen weil ich soviel Geilheit verspüre bei diesem heißen Anblick.

Ich lege meine Hand beschützerisch auf ...