1. Der Einbruch


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Teil 1: Das Mädchen
    
    Ich schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben!
    
    Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen Tür nur angelehnt ist, dringt lustvolles Stöhnen. Das macht mich natürlich neugierig. Ich spähe durch den Spalt. Ein blutjunges Mädchen liegt splitternackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt. Sie seufzt verhalten. Daher können die Laute nicht stammen. Ihr Blick ist auf einen Punkt neben der Tür gerichtet. Offenbar starrt sie auf einen Fernseher, auf dem ein Pornovideo läuft. Dabei fingert sie sich die Pussi. Sie liegt so, dass ich ihr zwischen die Schenkel schauen kann. Ihre Muschi ist glatt rasiert. Die Schamlippen sind leicht geöffnet und glänzen vor Nässe. Das muss ich mir genauer anschauen. Und vor allem für die Nachwelt festhalten. Ich hole meine Webcam raus, befestige sie an meiner Maske und schließe sie an mein Smartphone an. Jetzt wird alles aufgezeichnet, was ich sehe. Und das ist wirklich sehenswert.
    
    Leise öffne ich die Tür, gehe hinein und schließe die Tür hinter mir. Sie ist so vertieft in das Video und ihre Selbstbefriedigung, dass sie mich erst bemerkt, als ...
    ... ich direkt vor ihr stehe und ihr die Sicht auf das Bild verdecke. Sie erschreckt fürchterlich und rollt sich instinktiv zusammen. Ich ziehe mein Messer und lächle sie an. „Oh, habe ich dich erschreckt. Das tut mir aber gar nicht Leid. Ich störe doch nicht, oder? Lass dich von mir nicht stören. Mach ruhig weiter mit dem, was du gerade getan hast. Ich schau mich nur mal ein bisschen um. Hast du hier irgendwo Bargeld oder Schmuck?"
    
    Ich schaue mich in dem typischen Mädchenzimmer um. Poster von Fernseh- und Popstars an den Wänden, ansonsten nur Klamotten und Schminksachen. „Hm, wohl nicht. Ich glaube, das einzige Schmuckstück hier bist du. Aber dein Anblick entschädigt voll und ganz." Ich grinse sie an. Sie liegt immer noch zusammengerollt und am ganzen Leib zittern da und starrt mich ängstlich an.
    
    „Na was denn, Kleine, hast du etwa Angst vor mir? Musst du nicht, ehrlich. Ich tu dir nicht weh. Jedenfalls nicht, wenn du brav das machst, was ich dir sage. Verstehst du, was ich meine?"
    
    Ich sehe sie fragend an und spiele vielsagend mit meinem Messer. Sie nickt unmerklich.
    
    „Du musst schon richtig antworten, mein Schatz, sonst könnte ich dich falsch verstehen, und das willst du doch nicht, oder?"
    
    „Ich... ich verstehe. Ich... bitte tun Sie mir nichts..." stottert sie ängstlich.
    
    „Das liegt ganz an dir. Weißt du, da du kein Geld oder Schmuck hast, muss sich meine Mühe auf andere Weise lohnen. Willst du mir dabei helfen?"
    
    „Bitte... ich... ich mach alles, was sie wollen, ...
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