Der Einbruch
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihren Urin laufen. Aber das meiste tropft ungenutzt auf den Boden. Sabine muss in die Wanne klettern und sich direkt über Melanie stellen. Nur so kann sie in deren erwartungsvoll geöffneten Mund pinkeln. Und das tut sie ausgiebig. Meli schluckt so viel sie kann, trotzdem läuft vieles daneben und an ihren nackten Körper herunter, wo sie es mit beiden Händen geil verreibt. Zum Schluss leckt sie Sabines Fotze sogar noch sauber.
„Jetzt habe ich so viel Pisse getrunken, jetzt muss ich selbst auch mal", stellt Meli lüstern grinsend fest.
Ich hole einen Zahnputzbecher (nicht gerade elegant, aber das einzige, was schnell greifbar ist). Sie hält ihn unter sich und pinkelt hinein. Als sie eine Pause macht, nehme ich ihr den Becher weg und halte ihn ihr an die Lippen. Sie trinkt zwar ein paar Schlucke, sagt aber dann kopfschüttelnd: „Ne, so macht das keinen Spaß. Der Natursekt muss schon direkt aus der Quelle kommen. Das ist viel geiler."
„Hm, das wird aber schwierig."
„Mach doch einen Kopfstand, dann kannst du dich selber anpissen."
„Gute Idee."
Melanie legt sich in der Badewanne hin, in der mittlerweile unsere vereinigte Pisse einige Zentimeter hoch steht. Sie macht eine Kerze und spreizt in der Luft die Beine. Dann lässt sie ihren Urin wieder laufen. Zuerst spritzt ...
... sie nur im hohen Bogen in die Luft. Doch dann greift ihre Tante ein. Mit einer Hand spreizt sie die Schamlippen ihrer Nichte, mit der anderen dirigiert sie den Pissestrahl, so dass die Pisse an Melis Körper herunter läuft und zumindest etwas in ihren Mund tropft.
Als nichts mehr kommt, legt sie sich der Länge nach in die Wanne und suhlt sich in der warmen, gelben Brühe, dem geilen Gemisch aus der eigenen Pisse und der ihrer Tante und ihres Onkels. Wie ein Hund schlabbert sie sogar etwas davon auf. Und immer wieder verreibt sie den Saft auf ihren Titten und ihrer Fotze. „Hmmmm, supermegageil, so ein Naturbad. Magst du nicht auch reinkommen, Tante Sabine?"
Doch die schüttelt nur lachend den Kopf.
Mittlerweile ist es spät geworden. Während die beiden Frauen gemeinsam duschen (was selbst für Frauen ungewöhnlich lange dauert, und nach den Stöhnlauten, die aus dem Bad dringen, bleibt es offenbar nicht bei der reinen Körperreinigung) trinken Klaus und ich noch ein Bierchen zusammen auf den gelungenen Abend.
Ich weiß, dass er seine Nichte nun regelmäßig ficken wird, und auch ich werde wohl noch öfter zu einem geilen Vierer zu Besuch kommen. Schließlich soll ich ja noch Melanies Arschfotze entjungfern, worauf ich mich schon tierisch freue. Aber das ist eine andere Geschichte...