Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach meinem Abitur (welches ganz gut ausgefallen war) wollte ich so schnell wie möglich von Zuhause ausziehen. Ich hatte hier keine Freunde und auch die Stadt selbst war mir nach eineinhalb Jahren nicht sonderlich ans Herz gewachsen. Also warum nicht weiterziehen? Auch irgendwie um damit die Sache mit meiner Schwester hinter mir zu lassen.
Henrie hatte sich nach unserer gemeinsamen Nacht einfach am frühen Morgen verdrückt und mich ratlos zurückgelassen. In der darauf folgenden Wochen ging es mir so schlecht wie noch nie. Die Prüfungszeit half mir zwar, mich von meinen Gedanken an Henrie abzulenken aber als ich meinen Abschluss hatte, die Bewerbungen an den Unis und die Wohnungssuche abgeschlossen waren, dachte ich wieder häufig an sie und diese Nacht. Diese verfluchte Nacht.
Der Gedanken daran weckte bei mir ein enormes Schamgefühl. Sex mit der großen Schwester? Ehrlich jetzt Alex? Andererseits muss ich gestehen, das ich mich oft auch gerne daran erinnere. Sex mit einer attraktiven Frau, wie kann ich da nicht mit einer gewissen Sehnsucht zurück denken?
Und überhaupt, ist sie nicht in mein Zimmer gekommen und hat sich zu mir ins Bett gelegt? Ging es nicht letztendlich von ihr aus? Wenn sich jemand schämen sollte dann war das Henrie. Ja genau, Sie hatte mit mir ihren Spaß und ist dann einfach abgehauen. Sie hat mich benutzt!
Es fiel mir schwer meine Gefühle für meine Schwester einzuordnen. Ich dachte ich hätte mich in sie verliebt, nach Wochen der Trauer und ...
... Schuldgefühle, war ich mir nicht mehr so sicher. Hass und Liebe liegen nahe beieinander, das weiß ich jetzt.
Den ganzen Sommer über hat Henrie nichts von ihr hören lassen, so war ich ein bisschen überrascht als mein Vater von ihr Sprach.
„Henriettte kommt uns diesen Sommer nicht besuchen, sie sagt, sie hat zu viel zu tun. Daher wird sie auch nicht bei deinen Umzug helfen können." Sagte er mir beim Abendbrot.
„Das überrascht mich nicht." sagte ich mehr zu mir selbst.
„Ach ja? Ist irgendwas zwischen euch vorgefallen?" fragte mich mein Vater.
Ach, eigentlich nix weiter. Ich habe nur ihre Fotze gelegt und sie wollte sich nicht dafür revanchieren, wie das nun mal so ist zwischen Geschwistern. Dachte ich mir aber das konnte ich natürlich nicht sagen.
„Eigentlich nicht, ich dachte mir nur, dass sie viel zu tun hat."
So saß ich die Zeit im Elternhaus ohne besondere Vorkommnisse ab, bevor ich endlich in das Wohnheim umziehen konnte.
Ich teilte mir ein Zimmer mit einem Mädchen mit den merkwürdigen Namen Frances, genau wie ich eine 18 Jährige Studentin im ersten Semester. Sie belegte auch den gleichen Studiengang, was natürlich besonders praktisch war. Es stellte sich heraus, dass wir sehr gut miteinander klar kamen und schon bald waren wir Freundinnen. Ich weiß was ihr jetzt denkt, war sie hübsch? Oh ja durchaus, ich versuchte aber nicht bei ihr zu landen. Irgendwie war es mir wichtiger erst mal eine Freundin zu haben als eine Sexpartnerin obwohl ich langsam mal wieder ...