Mamas kleiner Vielspritzer
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Festessen."
Sie beugte sich zu mir vor und gab meine Eichel einen Kuss. Dann sah sie zu mir auf. Ihre Augen wirkten Ernst. „Aber eines musst du mir versprechen, Bärchen."
Ich legte den Kopf schief. „Was denn, Mama?"
„Das nächste Mal", begann sie, beugte sich rüber und küsste mich sanft. „Das nächste Mal will ich schmecken, was du mir zu Trinken gibst. Klar, Bärchen?"
Ich nickte verlegen.
„Sehr schön", grinste sie. Damit stand sie auf, wusch sich noch kurz unter dem Wasserstrahl und stieg aus der Dusche. „Ach, und bevor ich's vergesse. Das waren zwei richtig große Ladungen. Aber jetzt bin ich neugierig. Ich möchte, dass du bis übermorgen nicht mehr spritzt, okay? Dafür, dass du mir dann eine gigantische Sperma-Ladung präsentierst, wird dich Mama so gut entsaften wie nie zuvor. Deal?"
War ich im Himmel? „Deal!"
03: Zu viel Druck
Ich starrte auf die Uhr in meinem Zimmer. Gestern hatte mir Mama ein Verbot ausgesprochen, dass ich nicht kommen durfte ... bis übermorgen. Der Minutenzeiger stand kurz vor 12. Dann bewegte er sich.
Rein technisch gesehen war jetzt „Übermorgen". 0:00:03, las ich von meinem Digitalwecker ab. Sehr technisch gesehen, aber es galt.
Ich hatte seit dem Abendessen solchen Druck in meinen Hoden, dass ich einmal sogar wie bei einem Muskelkrampf meine Eier massieren musste, um nicht vor Schmerzen loszuheulen.
Meine gewaltige Erektion lugte durch die Öffnung meiner Boxershorts. Ich konnte nie und nimmer bis zum Morgen warten. ...
... Ich wollte - nein, musste spritzten, dringend. Musste besser jetzt als gleich diesen elenden Druck loswerden.
Ich stellte mir vor, wie ich zu Mama ins Schlafzimmer rüber gehen würde. Was könnte ich denn machen, um mir den Druck zu nehmen? Eigentlich müsste ich sie nicht mal wecken. Um mich zu entsaften brauchte sie nicht wach zu sein.
Zum Beispiel könnte ich meinen harten Kolben bis zum erlösenden Orgasmus zwischen ihren vollen Schenkeln reiben ... Oder sie auf den Bauch legen und ihre Arschbacken als Wichshandschuh verwenden?
Vielleicht meine Latte zwischen ihren voluminösen Titten reiben, bis ich spritzte? Das klang gut.
Ich hoffte, es würde Mama nichts ausmachen in einem See aus Wichse aufzuwachen. Andererseits, wenn ich nur endlich den Druck auf meinen Eiern loswerden würde, wäre mir das scheißegal. Müsste sie halt das Laken wechseln ... und die Matratze wohl gleich mit dazu.
Kaum war ich in Mamas Zimmer geschlüpft, ließ mich ihr Anblick erstarren. Sie trug nur ein kleines Crop-Top, dass stark über ihre üppigen Titten spannte. Das Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen war bestenfalls ein Thong.
Vorsichtig kniete ich mich auf ihr Bett. „Mama?", flüsterte ich. Keine Antwort.
Ich nahm meinen sich langsam aufbäumenden Schwanz in die Hand und legte ihn sachte auf Mamas Oberkörper. Als würde er Mama erkennen, wissen, dass sie ihm die geilste Lust bieten könnte, erhärtete er noch deutlich schneller.
Mit den Fingerspitzen schob ich ihr das Crop-Top hoch. ...