Bestrafungsritual in der Familie 02
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „tatsächlich auf den Po und die Oberschenkel?" Die Jugendlichen ahnten offensichtlich schon, dass sich hinter der Erzählung noch mehr verbarg. Ich wusste es ja schon, wusste aber nicht, wie ich die Situation für Monika angenehmer hätte gestalten können.
„Ja, dann bekommt Monika ihre Haue, von Vater oder von uns oder von uns allen dreien, je nachdem, wer Betroffener und Geschädigter ist. Und - na klar", und er vergewisserte sich, dass jetzt auch tatsächlich alle zuhörten, „in besonderen Fällen bekommt sie natürlich die Haue direkt auf den Po, auf ihren natürlich dann nackten Po".
In diesem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so fasziniert hörten die Jugendlichen jetzt zu. Und Monikas Bruder erklärte wissend und altklug: „na klar, sie soll es ja spüren, sie soll dann ja für ihre Fehler ordentlich bestraft werden. Dann ist es wohl klar, dass sie ihren Po dafür frei machen muss. Sie muss sich dann über den Tisch beugen und wir hauen dann zu, damit sie es sich merkt und sich bessert".
„Und für den 5er in Mathe wird sie sicherlich auch noch ihre Haue bekommen, Vater hat das schon zugesagt. Und wir sind ebenfalls davon betroffen, immerhin fällt ja heuer ihretwegen der Sommerurlaub aus", wandten sich ihre Brüder jetzt schadenfroh und sensationsgierig an ihren Vater, der gerade vorbei kam.
Monika war ganz kleinlaut geworden und verkroch sich fast in ihren Sessel, während die Brüder wieder das Thema aufgriffen, weil Vater gerade vorbei gekommen war: „Wir ...
... sind alle Betroffene Vater, findest Du nicht, dass jetzt eine gute Gelegenheit wäre, Monika entsprechend zu belehren?", fragten sie scheinheilig. Und setzten fort: „Vater, bist du nicht auch sauer, dass wir heuer nicht in Urlaub fahren können wegen Monika. Also wir sind schon alle ziemlich sauer und hätten uns auf diesen Urlaub wohl alle riesig gefreut". Und theatralisch fügte er hinzu: „alle haben mir gerade bestätigt, dass sie genauso sauer sind wie ich" und er zeigte mit einer weiten Geste in die Runde.
Vater war fast etwas erstaunt, eigentlich hatte er sich den Nachmittag anders vorgestellt. Natürlich wollte er Monika später auch einmal bestrafen und sie ihre Schuld spüren lassen, hatte aber noch keinen festen Plan deshalb gehabt, wann und wo es stattfinden sollte.
„Wir alle sind doch die Leidtragenden dieser Situation" grinste jetzt der zweite Bruder von Monika frech und schlug ungeniert vor: „also sollte es doch auch uns allen zustehen, sie zu bestrafen".
Langsam und fassungslos registrierte Monika, dass die Stimmung gegen sie ausschlug. Sie sprachen ungeniert und ohne Skrupel davon, dass sie endlich für ihre schulischen Leistungen bestraft werden sollten, obwohl sie wussten, wie diese Prozedur bei Monika zu Hause ablief.
Und Vater griff das Thema ohne Rücksicht auf sie auf. „Natürlich habt ihr Recht, hätte Monika mehr gelernt, könnten wir jetzt alle in Urlaub fahren. Vor allem Philipp muss ja ganz schön sauer sein, er hat so viel Zeit investiert und es hat ...