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Bestrafungsritual in der Familie 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... zweites und drittes Mal zu, wieder auf die Oberschenkel. Monika hätte sich losgerissen, wäre sie nicht an den Händen gehalten worden. So aber konnte sie sich fast nicht bewegen, nur den Po konnte sie hin und her werfen und sie tat es auch. Aber gerade das war ein unvorstellbarer Anblick, zusammen mit Ihrer weit geöffneten Weiblichkeit. Beim letzten Schlag schrie sie wieder und nicht einmal ihr Bruder kam auf die Idee, deshalb den Schlag zu wiederholen. Man hatte alles erreicht, was man erreichen wollte. Alle Jugendlichen durften bei einer Bestrafung dabei sein, auch mitmachen, und man hatte Monika größtmöglich und bestmöglich erniedrigt, indem sie sich zur Schau stellen musste. Während ihr Körper nochmals besprochen und abgetastet wurde und gefühlt jede und jeder noch mehrmals mit den Fingern durch Monikas Spalte gefahren war, konnte sie sich etwas erholen. Und selbst ich musste zugeben, dass Monika trotz der offensichtlichen Schmerzen keine bleibenden Schäden würde davon tragen, nachdem ich mir ihren Po noch einmal hatte genau angesehen. Es hielt sie schon lange niemand mehr fest, aber als sie endlich aufstehen wollte, spielten ihre Brüder die letzte Karte aus. Als Monika sich aufrichtete, hielt einer ihr Hemd fest und Monika schlüpfte unweigerlich heraus. Und damit stand sie wieder vollkommen nackt vor uns und hatte ganz offensichtlich nicht mehr die Kraft, etwas dagegen zu unternehmen. Mit verweinten Augen und wirren Haaren blieb sie einfach vor uns und ihren Brüdern stehen und wir konnten sie umringen und von allen Seiten anstarren. Erst viel später hatten ihr ihre Brüder gestattet, ins Haus zu gehen. Mit mir hat Monika nie wieder ein Wort gesprochen.