1. Gelegenheit im Zug


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: CMNF

    ... Schritt nach vorn und küsste sie auf den Mund. Gierig kam mir ihre Zunge entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, während ich ihre nasse Muschi fingerte.
    
    "Dreh dich um", forderte ich sie auf.
    
    Carmen folgte meinem Wunsch und bückte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir herunter. Ihre Muschi glänzte feucht und lockte mich. Mit oft geübten Handgriffen streifte ich mir einen Gummi über und drang in sie ein. Carmen stöhnte laut und lustvoll auf. Ich fickte sie von hinten, genoss das Gefühl, wenn ich tief in sie eindrang und packte Carmen an den Schultern, um noch härter zustoßen zu können. Ihre Titten baumelten im Takt und Minuten vergingen, als wir uns völlig dem Fick hingaben. Carmen bäumte sich auf und ein Schwall warmer Flüssigkeit schoss aus ihrer Vagina.
    
    "Hey du kannst abspritzen?" rief ich überrascht.
    
    "J…ja", keuchte Carmen und ich sah wie ihre Körperspannung nachließ. Ich packte sie und drehte sie zu mir um. Energisch drückte ich sie in die Knie. Carmen war zu erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus und ließ es zu.
    
    "Dein letztes Geschenk."
    
    Ich platzierte meinen von ihrer Muschi nassen und schmierigen Schwanz vor ihren Lippen und drückte ihren Kopf dagegen. Carmen begann reflexartig zu blasen. Nach einigen Stößen riss ich den Gummi herunter und spritzte einen dicken Schwall Sperma in ihren Mund. Sie riss erstaunt die Augen auf und bekam keine Luft mehr. Hektisch schluckte sie und rang um Atem. Mit dem zweiten und dritten Schwall zielte ich auf ihr ...
    ... Gesicht und ihre Haare.
    
    "Wow." Carmen richtete sich auf. "Das war der geilste Fick meines Lebens. Ein Arschloch bist du trotzdem, wie soll ich mich denn jetzt sauber machen?" Sie sah ratlos an sich herab. Klebrige Fäden lagen über Brust, Bauch und ihren Beinen. "Meine ganzen Haare sind voll mit dem Scheiß!"
    
    Ich lachte. "Draussen ist Nacht, das wird schon keiner bemerken. Zieh dich einfach an."
    
    Ich folgte meiner Empfehlung und schlüpfte in meine Jeans. Ich schloss gerade meine Gürtelschnalle, als die Bremsen laut quietschten und der Zug aprupt abremste. Haltestation! Beim Ficken hatten wir wohl die Durchsage nicht gehört. Carmen schrie entsetzt auf und schaute sich panisch um. Da sie bisher nur erfolglos versuchte hatte, das Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Haar zu entfernen, anstatt sich anzukleiden, war sie immer noch splitternackt.
    
    "Fuck! Fuck, fuck fuck!" In ihrer Panik wollte sie erst ihre Jeans anziehen, bevor sie merkte, dass der Slip fehlte, und zog sich wieder aus. Dann stolperte sie, als der Zug zum Halt kam, und rappelte sich mühsam wieder auf. Entsetzt schaute sie aus dem Fenster. Mehrere Passagiere standen vor der Zugtür und begannen einzusteigen.
    
    Zeit für mich zu verschwinden! Wortlos verließ ich das Zimmer, drückte mich an den einsteigenden Gästen vorbei und verließ das Abteil. Fröhlich pfeifend verließ ich den Bahnsteig und dachte daran, dass ich mir morgen das Videomaterial ansehen würde. Derweil stand die durchgefickte Carmen mit rotem Kopf in ...