Geschichten aus dem Sonnenstudio
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... verführt wird. Gott ist das geil beschrieben. Was die Professorin mit der jungen Frau macht, will ich mit der Kundin machen. Oder sie mit mir. Ich bin scharf auf sie, will ihr nahe sein, sie berühren, liebkosen, geilen Spaß mit ihr erleben.
Ich schließe die Augen und male mir aus, wie die Kundin ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegt. Trägt sie Unterwäsche? Mir würde es gefallen, wenn sie unter dem Minirock nichts anhätte. Geile Vorstellung. Und obenrum? Braucht sie einen BH oder stehen die Titten von alleine? Meine Muschi juckt und ich schiebe meine Hand in die Hose. Ich trage wie so oft kein Höschen und gelange ungehindert an mein Schmuckkästchen. Mein Finger taucht in die warme Nässe und erkundet meine Spalte. Der Kitzler ist gereizt, ich bin geil und ich muss mich jetzt einfach fingern. Mir kommt ein Gedanke. Was, wenn sich die Kundin auf der Sonnenbank ebenfalls fingert? Also ich mache das regelmäßig. Ich darf die Sonnenbänke nach Feierabend nach Herzenslust benutzen und ich mache Gebrauch von dem Angebot. Oftmals bin ich alleine im Studio und genieße die Ruhe und die wärmenden Strahlen des UV-Lichts. Ich liege dann mit geschlossenen Augen auf der Bank, streichle mich und denke an reale oder fiktive Sexerlebnisse. Ich habe mir auch schon vorgestellt, wie ich Spaß mit der heißen Blondine erlebe. Meistens liege ich 15 bis 20 Minuten auf der Sonnenbank und wenn ich alleine bin, lasse ich mich gehen und nehme kein Blatt vor den Mund. Oftmals stöhne ich meine Wollust ...
... ungehemmt in die Welt hinaus.
Wenn ich geil bin, bin ich laut. Dann müssen die Emotionen einfach raus. Ob sich viele Kundinnen während des Sonnenbades selber befriedigen? Vielleicht benutzen manche auch Spielzeug? Obwohl - wäre das nicht zu riskant, weil man es hören könnte? Ich nehme mir vor, morgen Abend meine Lieblingsvibratoren mitzubringen und nach getaner Arbeit auf der Sonnenbank geilen Solospaß zu erleben. Mein Blick fällt auf die geschlossene Tür der Kabine. Ob die Kundin bereits nackt ist? Kurz darauf höre ich, wie die Sonnenbank ihren Betrieb aufnimmt. Jetzt liegt die Blondine da, nackt und schön. Mein Finger bewegt sich rhythmisch vor und zurück. Ich spüre meine Nässe, bearbeite dezent meine Klitoris. Ich habe es nicht eilig, habe alle Zeit der Welt. Bald ist Feierabend und dann schließe ich das Studio ab, mache es mir auf der Sonnenbank gemütlich, auf der die Blondine gerade liegt, und werde mich nach allen Regeln der Kunst bearbeiten. Soweit das mit meinen Fingern möglich ist.
Ich bin neugierig und möchte wissen, ob nicht doch verräterische Laute aus der Kabine dringen. Vielleicht masturbiert sie ja längst und meine wilde Fantasie wird real. Ich male mir aus, wie sie da liegt. Die Beine gespreizt, eine Hand an den strammen Brüsten, streichelnd und liebkosend, die andere sucht sich ihren Weg zwischen die Schenkel. Sie ist bestimmt glatt rasiert. Mich juckt es wie wild zwischen den Beinen und ich reibe flink über meinen Lustpunkt. Das tut gut und ist bitter ...