Geschichten aus dem Sonnenstudio
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... nötig. Vielleicht fingere ich mich ja direkt an Ort und Stelle bis zu einem Höhepunkt? Es darf nur niemand mehr das Studio betreten. Ob mich die Blondine hören würde, sollte ich in Stimmung kommen und laut werden? Mein Blick fällt auf die Uhr. In 20 Minuten schließen wir, jetzt kommt ohnehin niemand mehr. Ich begebe mich zur Tür und verriegle diese. Auf dem Weg zurück zum Tresen mache ich an der Kabinentür halt und lausche. Das Geräusch der Sonnenbank ist deutlich zu vernehmen. Aber was ist das? Sind das tatsächlich leise Seufzer?
Ich strenge mein Gehör an und verfluche die störenden Betriebsgeräusche. Liegt sie da jetzt und spielt an sich? Da - wieder ein Seufzer. Wusste ich doch, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. In Windeseile verschwindet meine Hand in der Hose, mein Finger gleitet flink zwischen die Schamlippen. Ich bin flutschig und geil, so soll es sein. Da stehe ich nun notgeil vor der Kabinentür und reibe an meiner Pussy. Während in der Kabine die Blondine masturbiert. Wenn sie wüsste, dass sie eine Mitstreiterin hat. Ich denke nach. Soll ich es riskieren? In meinem Köpfchen hat sich eine verrückte Idee entwickelt. Wir haben Spezialschlüssel, mit denen wir die Kabinentüren entriegeln können, sollte es zu einem Notfall kommen und wenn die Türen nicht von innen geöffnet werden können. Was wäre, wenn ich mich einfach zu ihr gesellen würde? Würde sie mich abweisen oder gemeinsam mit mir sündigen Spaß erleben wollen? Was kann im schlimmsten Fall passieren? ...
... Dass sie mich zurückweist, sich bei meiner Tante beschwert und ich meinen Job verliere? Den, an dem ich ohnehin nicht hänge?
Verdammt. Wenn ich nicht so geil wäre, könnte ich klarer denken. Was, wenn ich mich verhört habe, und die Kundin liegt gar nicht fingernd auf der Sonnenbank? Ich lausche, vernehme eindeutige Lustlaute. Nein, die ist geil und spielt an sich. Ich beschließe, nicht länger nachzudenken, und eile zum Tresen. Mit dem Spezialschlüssel bewaffnet kehre ich zur Kabinentür zurück und spüre, wie mir das Herz in meiner Brust wild pocht und ich vor Nervosität zu zerspringen drohe. Ich sehe mich um, bin mir sicher, dass man mich von außerhalb des Studios nicht sehen kann, und schlüpfe aus meiner Kleidung. Kurz darauf stehe ich nackt vor der Kabinentür und fingere mir die Seele aus dem Leib. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht wollüstig zu stöhnen. Mir fällt ein, dass ich mich langsam beeilen sollte, denn ich will die Kundin erwischen, solange sie auf der Sonnenbank liegt. So leise wie möglich entriegle ich die Tür und lege das Werkzeug auf den Boden. Vorsichtig schiebe ich die Tür auf und betrete die Kabine. Die Kundin liegt auf der Sonnenbank, das Gerät arbeitet geräuschvoll vor sich hin. Ich schließe die Tür hinter mir und bleibe an Ort und Stelle stehen. Erneut wandert meine Hand zwischen die Schenkel, wo mehrere Finger an meiner Lust arbeiten. Ich zittere. Nicht vor Kälte, aber vor Aufregung und Angst. Will ich das wirklich durchziehen? Wäre ich nicht so geil, ...