Mit kleinem Penis im Urlaub 02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Es ist besser den ersten Teil zu kennen...
Als ich mit meiner Frau im Bett lag, redete keiner über das Geschehene. Sie schlief sehr schnell ein und sah extrem zufrieden aus. Ich wusste noch nicht wie ich mich fühlen sollte. Irgendwie war es schwer zu sehen, wie die eigene Frau von einem anderen in Wonnen getragen wurde, von denen die eigene Leistung sehr weit entfernt war. Andererseits war es auch irgendwie geil. Die Erniedrigung, die Demütigung und die Scham. Alles hat mich sehr stark erregt und da ich wegen den gemachten Fotos eh' keine Wahl hatte, beschloss ich, mich auf alles kommende ein zu lassen.
Als ich in Gedanken unter mein Kopfkissen griff fand ich da ein ein rosafarbende Nylonstrumpfhose mit einem Zettel. „FÜR DICH. GEZ. DOREN." stand drauf. Ich entschloss mich die Strumpfhose anzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie im Schritt und am Po ausgeschnitten war. Doren hatte sie vorbereitet, so das ich nichts verstecken konnte, was ja in einer Nylon so wie so relativ schwierig ist.
Das Gefühl von dem Stoff auf der Haut und meinen freiliegenden Genitalien erregte mich total. Die Hose gab mir das Gefühl von Scham, denn als Mann eine rosa Strumpfhose zu tragen, entspricht nicht gerade dem Abbild eines Alphamännchens und dadurch das Po, Penis und Hoden nicht bedeckt waren, gab sie einem auch das Gefühl von Schutz- oder Hilflosigkeit. Es ist schwer zu beschreiben, aber es machte mich auf jeden Fall geil. Ich sah unter der Decke zu, wie mein Kleiner halbsteif vor ...
... sich hin zuckte.
Als ich aufschaute sah ich das durch den Türspalt, dass jemand Licht angemacht hatte und ich hörte das die Toilettentür geschlossen wurde. Meiner Meinung nach etwas zu laut, aber vielleicht war das ja mein Zeichen. Ich stand auf und ging über den beleuchteten Flur, nahm all' meinen Mut zusammen und öffnete die Badezimmertüre. Doren stand vor dem Spiegel, drehte sich rum und sagte „Nah sieh an, wen haben wir denn da?" Sie schaute an mir runter „Und guck mal was es da gefunden hat, steht dir gut du kleines Ferkel. Das festigt nur meine Meinung, dass du der richtige bist, um die Sachen zu machen, für die Michael zu sehr Mann ist." -- „Was meinst du", stammelte ich. „Das wirst du schon sehen, aber fair ist es doch...", sie sah mich fragend an „...Michael gibt deiner Frau was du ihr nicht geben kannst und du gibst mir was er mir nicht geben will. Also dreh dich mal und zeig mir wie gut dir dein neues Kleidungsstück gefällt."
Ich schluckte kurz, dachte aber dann, es ist besser sich seinm Schicksal zu fügen, denn hier wurde ja nach dem Belohnungsprinzip gearbeitet. Und eine Belohnung wollte ich schon. Ich drehte mich vor Doren und streckte sogar kurz meinen Hintern raus. Doren lachte, streichelte sich aber dann die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie trug ein helles, hübsches Nachthemd. Die Macht die sie gerade hatte, erregte sie. Mich auch.
Mein Schwänzchen zuckte und wurde etwas steifer. Sie kam auf mich zu und begann mit den Fingernägeln meinen Sack und meinen ...