Mit kleinem Penis im Urlaub 02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Also bewegte ich mein Becken und schob meinn Penis zwischen ihrer Hand und ihrem Po hin und her. Es fühlte sich geil an, die weiche Haut, der Druck ihrer Hand. Ich begann schneller zu stoßen und sie ermutigte mich dabei „Ja so ist es gut, das Schweinchen muss sich doch vor dem schlafen gehen noch erleichtern oder?" Ich nickte eifrig und bewegte mich immer schneller.
Sie legte ihren Kopf seitlich auf den Boden und streckte mir so den geilen Arsch noch mehr entgegen. Auch sie bewegte jetzt ihren Unterleib und rieb so meinn steifen Penis mit mir zusammen. Als hätten wir richtigen Sex, nur halt ohne reinstecken. Sie begann mit ihrer anderen Hand an meinm kleinen Sack zu spielen. Kitzelte und massierte ihn vorsichtig. Ich merkte wie ich zu pumpen begann und verschnellerte mein Bewegungen.
Dann spritze ich in mehreren dicken Schüben mein Soße über Dorens Po und Rücken. Mein ganzer Körper zuckte und Doren sah mich zufrieden an. „Da hat das kleine Wichsferkel alles vollgespritzt... Willst du mich so lassen. Los leck mich sauber..." Da ich gerade gespritzt hatte, war meine Geilheit etwas verflogen und der Gedanke ekelte mich fast an, aber ich hatte ja heute Mittag auch schon meine Soße im Mund. Also dachte ich was soll's.
Ich begann mein Sahne von ihrem Körper zu lecken und schluckte alles brav runter. Die Scham die ich dabei fühlte ließ mich schon wieder geil werden. Jeden Tropfen nahm ich auf und das nicht weil es mich geil machte oder ich es lecker fand, sondern weil ich ...
... Doren verfallen war und wollte, dass sie zufrieden mit mir ist. „Das hast du gut gemacht." Sie streichelte noch einmal über meine schlaffen Genitalien und flüsterte mir etwas ins Ohr. Dann ließ sie mich allein im Bad zurück, wo ich mich erstmal kurz erholen musste.
Ich ging ins Bett. Hatte immer noch die Nylon an und das aus gutem Grund. Doren hatte gesagt, dass ich ab jetzt bis zum Ende des Urlaubs nur noch diese Strumpfhose trage, egal wann. Es sei denn sie oder meine Frau sagen mir etwas anderes. Zur Sicherheit hätte mein Frau alle meine Sachen versteckt. Bevor ich mich hingelegte, überprüfte ich das und Doren hatte nicht gelogen. Ich hatte keine Kleidung mehr. Ich schlief mit gemischten Gefühlen. Was konnte noch kommen...? Was würden Marie und Micha morgen zu meinm neuen Outfit sagen? Kaum noch geil, etwas verängstigt, aber auch neugierig schlief ich.
Am nächsten Morgen war Marie schon aus dem Bett als ich wach wurde. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht und überlegte, ob ich jetzt wirklich nur in der rosa Nylon in die Küche zu den anderen gehen sollte. Mein Entscheidung wurde schnell getroffen, weil ich an die Demütigungen dachte, die mir Doren zufügen würde, wenn ich ihre Anweisungen nicht befolgen würde. Es war noch etwas anderes, wenn ich mit ihr allein war, aber wenn Marie bei den Erniedrigungen dabei war oder sogar mit machte, waren sie doppelt schlimm... stellenweise aber auch doppelt so intensiv. Aber wie hätte sie wohl reagiert, wenn sie gesehen hätte, ...