Mit kleinem Penis im Urlaub 02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Schweinchen haben wir hier, wenn auch etwas pervers, aber brav ist es..." Ich war sogar so vertieft, dass ich gar nicht merkte was sonst noch passierte.
Als ich etwas hoch sah, konnte ich ein große Hand in der Jogginghose meiner Frau entdecken. Sie wurde im Schritt gestreichelt und vielleicht war sogar schon Finger in ihr. Die Hand war von Micha. Marie beachtete mich schon gar nicht mehr, lies mich aber trotzdem unbeirrt weiter an ihren schwitzigen Lauffüssen lecken und riechen. Sie beachtete nur noch den riesigen Riemen von Michael, der schon wieder so gut es ging in ihrem Mund verschwunden war. Noch nie habe ich sie so gierig blasen sehen. Sie war auch wie in Trance. Der Sabber lief ihr links und rechts aus den Mundwinkeln, sie würgte und direkt danach saugte sie wieder an dem gewaltigen Penis, welcher sich hart und geädert in und aus ihrem Mund schob.
„Wie geil bist du auf seinen Schwanz?", fragte Doren meine Frau. Die antwortete „Ich will ihn, er soll mich ficken..." -- „Vielleicht will Micha vorher noch etwas anderes." -- „Was? Was will er? Ich tue alles um von seiner Lanze gebumst zu werden." Doren lächelte. „Wenn das so ist..." Micha sprach fast nie beim Sex. Ich glaube wenn die beiden diese Pärchensachen machten, war Doren die Chefin. Micha war ihr höriger Deckhengst und solange er keine peinlichen Sachen machen musste (so wie ich), alles tat was seine Freundin sagte. „Leck sein Arschloch." Marie schaute etwas verdutzt. „Ich soll was?" -- „Sein Arschloch ...
... auslecken, mach ihn richtig geil." Ich dachte mir, dass das etwas wäre, was meine Frau nie tuen würde. Ich durfte ihr Poloch nicht mal streicheln beim Sex, ganz zu schweigen davon das sie etwas derartiges bei anderen tat.
Doren schaute ermutigend zu Marie, die dann zu meiner Verwunderung sagte „Na gut, dann dreh dich mal rum du Hengst." Mir stockte der Atem, ich starrte hoch, immer noch die Zehen im Mund. Micha grinste und drehte seinen sportlichen Körper rum, beugte sich vor und hielt meiner Frau seinen Po hin. Er hatte kein Haar am Körper. Marie spreizte etwas verlegen seine Backen. Sie griff durch sein Bein und wichste langsam seinen Schwanz. Dann streckte sie ihre Zunge raus und leckte ihm genüsslich vom Sack, über den Steeg zu seiner Rosette. Dort kreiste sie mit ihrer Zunge. Dies wiederholte sie mehrmals.
Doren schaute zu mir. „Sieh' nach ob es deine Frau geil macht, an fremden Polöchern zu lecken? Zieh ihr die Hosen aus." Ich legte mein Finger in Jogging- und Unterhose zugleich und zog beide nach unten über ihre nassgelutschten Füsse. Ihr Slip war schon so nass, dass man meinen könnte sie hätte sich in die Hosen gemacht. Das war aber sicher nicht der Fall, sondern sie tropfte vor Geilheit. „Leck du ihr Poloch. Koste den Hintereingang deiner Frau." Doren hielt die Beine meiner Frau nach oben, so das ihre Rosette frei lag.
Damit alles ging, lag Marie auf dem Rücken und Micha hatte sich mit gespreiztem Arsch über ihr Gesicht gehockt. Er schob sein Becken vor und zurück. ...