1. Mit kleinem Penis im Urlaub 02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... jetzt wusste ich auch, warum der Po an der Nylon auch ausgeschnitten war.
    
    Dann merkte ich einen Druck an meinm Poloch. Doren kniete hinter mir und wollte den Dildo, den sie sich um ihr Becken gebunden hatte, einführen. „So verliert ihr beide heute eure anale Jungfräulichkeit", sagte sie scherzhaft und drückte. Ich merkte wie der Gummischwanz in meinen Anus drang. Ich schrie kurz auf, es war sehr ungewohnt und etwas schmerzhaft. „Stell dich nicht so an. Hat Marie etwa so gewimmert." Sie schlug mir auf den Arsch und spuckte noch mal auf den Dildo, um ihn flutschiger zu machen. Dann fing sie an sich hin und her zu bewegen.
    
    Der Schmerz verging und ich fing an es zu genießen. Jetzt fickten wir irgendwie alle. Nur das ich irgendwie das erbärmlichste Glied in der Sexkette war. Marie drehte sich während ihrer Doppelpenetration ein paar mal um, lächelte geil zu Doren und sah danach abfällig zu mir herunter. Sie schrie ihren dritten oder vierten Orgasmus heraus und auch mein Schwanz zuckte und zitterte, ohne das ihn jemand berührte. Ich spürte den Gummipenis tief in mir und immer wieder Dorens Körper, der vor meinen klatschte.
    
    „Sag deiner Frau, dass du ein kleines, ordinäres Analferkel bist." Ich überlegte kurz, sah dann aber hoch zu Marie. „Hör mal Marie, dein Mann will dir etwas sagen", leitete Doren meine nächste Demütigung ein. Marie drehte sich rum und sah mich an, sie stammelte auch etwas, aber nicht vor Peinlichkeit, sondern weil sie vor Erregung nicht richtig sprechen ...
    ... konnte.
    
    „I-i-i-i-c-c-c—h--h-h-h ...... höööö-r-r-r-r-eeee". Dabei sah sie mich ernst an. Ich schluckte und sagte was mir gesagt wurde. „Marie, ich bin ordinäres Analferkel. Siehst du wie Doren deinen Mann fickt. Deinen Mann, der Füsse lutscht und Fürze riecht..." Was war denn da passiert. Ich sollte doch nur einen Satz sagen und habe mich in meiner Demut völlig verloren. Doren lachte laut und unterbrach mich dann. „Ist ja gut...sie hat's verstanden." Marie beachtete mich schon gar nicht mehr. Sie hatte kurz angeekelt geschaut und sich dann wieder rum gedreht. Wir fickten alle weiter. Micha die Muschi meiner Frau mit seinem Riesenglied, ich den Arsch meiner Frau mit einem Mauldildo und Doren meinen Arsch mit einem Umschnallschwanz.
    
    „Ich will mal dein Gesicht sehen, wenn du gestossen wirst", beschwerte sich Doren von hinten. „Los komm hier rüber, lass die mal ficken. Micha macht das schon." Ich zog den Dildo aus dem Arsch und und Micha stopfte sofort zwei Finger nach, die sich rhythmisch zu seinen Stößen bewegten. Marie war auf jedem Fall im Sexhimmel. Ich kroch zu Doren. Ich kam gar nicht auf die Idee auf zu stehen. Sie zog mir den Gummischwanz ab.
    
    Doren legte sich auf den Boden. So das uns Marie sehen konnte, wenn sie mal kurz von Micha wegschaute. „Los fick dich auf mir, sag das du es in deine kleine Arschfotze brauchst, damit dein Kleiner hart wird." Sie schaute mich gehässig und grinsend an. „Sieh dabei zu Marie", fügte sie noch hinzu. Ich hockte mich über Dorens ...