Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Auto springen und mit hohem Tempo davonrasen. Mich ergriff Panik, dass mit Mutter etwas passiert sein könnte und so rannte ich das letzte Stück. Die Schlafzimmertür stand weit offen und was ich sah, musste ich erst mal verarbeiten. Da kam auch schon Mutters Stimme: „Wehe, du lachst!!!"
Ich musste tatsächlich heftig an mich halten, um nicht loszuprusten. Das Bild war aber auch göttlich: Mutter lag nackt rücklings auf dem Bett und war mit Armen und Beinen in X-Form an die Bettpfosten gefesselt. „Gut, dass du schon da bist. Komm her und mach mich los." Ich dachte jedoch gar nicht daran. Erst mal ging ich die Haustür abschließen und dann betrachtete ich mir die Situation etwas näher. Und ich betrachtete mir Mutter näher. Sie hatte, wie schon erwähnt, wunderschöne Brüste und jetzt sah ich auch, dass sie noch sehr fest waren. Sie standen wie Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und zum ersten Mal sah ich ein weibliches Geschlechtsorgan, eine Möse, Fotze, Pflaume. Und noch dazu aus solcher Nähe. Sie war rasiert, doch nicht ganz. Ein Dreieck stand noch, das mit der Spitze wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte. Dadurch, dass die Beine so weit gespreizt waren, lugten auch die inneren Schamlippen hervor. Ein Bild für die Götter. Ich bekam augenblicklich eine Mordslatte, was natürlich auch Mutter nicht entging.
„Sieh mich nicht so an. Mach mich los ... bitte!"
Ich war schon fast dabei, da sah ich die beiden Pfauenfedern am Boden liegen. Ich hob sie auf und drehte ...
... sie gedankenverloren zwischen den Fingern. Als Mutter das sah, kreischte sie auf: „Nein, Holger. Nicht das. Lass das. Tu das nicht. Nein, bitte!" Dabei wälzte sie ihren Körper hin und her und riss an ihren Fesseln. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch dann dämmerte es mir. Ganz sanft strich ich mit den Federn über ihren Körper. Der Erfolg war umwerfend. Hoch auf bäumte sie sich und ihr Atem ging stoßweise. Ganz systhematisch ging ich jetzt vor.
Oben am Ohrläppchen beginnend streichelte ich über den Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich umkreiste sie und strich über ihre Nippel. Diese richteten sich daraufhin noch mehr auf. Weiter ging es über ihren Bauch, doch oberhalb des Dreiecks hörte ich auf und wechselte zu ihren Füßen. Ihr Becken hatte sich schon erwartungsvoll emporgewölbt und fiel jetzt wieder herab. Ein undefinierbarer Ton, der wohl Enttäuschung ausdrücken sollte, entrang sich ihr. Ich strich jetzt ihre Beine aufwärts, immer hin und her wechselnd. Jedoch umging ich die Stelle, wo sie sich trafen, weiträumig. Ich wechselte wieder zu ihrem Bauch und zu ihren Brüsten.
Dann endlich näherte ich mich wieder ihrem Venushügel und zog immer engere Kreise. Ich sah jetzt deutlich, dass ihre Spalte feucht glänzte, ja, dass sogar Feuchtigkeit austrat. Als ich nun endlich mit der Feder einige Male über ihre Spalte strich, bäumte sie sich hoch auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschütteld. Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus. Danach fiel sie ...