Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abfüllte.
Als wir uns etwas beruhigt hatten, war seine erste Frage: „Ta ... äähhh ... Erika, was war das eben?" „Das, mein Schatz, war ein wundervoller Orgasmus." In dem Moment wurde durch ein Klopfen an der Tür mitgeteilt, dass das Mittagessen bereit stünde. „Ich erklär dir das nachher." Wir holten den Servierwagen herein und ließen uns das wirklich leckere Mahl schmecken. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Nach dem Essen schmusten wir und ich erklärte ihm den Orgasmus. Und dann waren wir eingeschlafen.
Ich erwachte, weil ich das Gefühl hatte, eine ganze Armee von Käfern krappelt über meinen Körper. Erschrocken öffnete ich die Augen, doch es waren nur Daniels Finger und Lippen, die zärtlich die Erkundung meines Körpers fortsetzten. Jetzt konnte ich das so richtig genießen und fing vor Wonne an zu schnurren. Es zeigte sich, dass Daniel nur darauf gewartet hatte und schon wieder voll kampfbereit war. Wieder wollte er sich auf mich werfen, doch ich hielt ihn zurück. Ich zeigte ihm jetzt, dass es noch sehr viele verschiedene Stellungen gab, in denen man ficken konnte. Endlich schliefen wir erschöpft ein.
Das Abendbrot hatten wir verpasst. Den Sonntag begannen wir nach einer ausgiebigen Schmuserei mit einer Dusche, die zumindest ich auch dringend nötig hatte. Dann öffneten wir die Glasfront, die sich vollständig zusammenfalten ließ und genossen das Frühstück auf dem Balkon. Dabei geilten wir uns gegenseitig immer weiter auf, sodass wir dann zum Bett rannten und ...
... wild und hemmungslos vögelten. „Von wegen -- langsam ist es am schönsten. Und was war das jetzt? Das war ja einfach irre." „Naja, du hast ja recht. Beim Sex gibt es eben keine Regeln. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Die Betonung liegt dabei auf „beiden".
Der restlich Tag verlief wie der gestrige. Zur Vorsicht stellte ich noch nach dem Mittagessen den Wecker meines Handys und so trafen wir uns punkt sechs wieder im Foyer. Mein erster Blick galt meinem Sohn. Er schien in diesen zwei Tagen gereift, erwachsener geworden zu sein. Sein Auftreten war selbstsicherer und er schaute mich strahlend an. Doch etwas in seinem Blick irritierte mich auch. War es Verlangen? Doch ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Wie sollte das sein? Er hatte doch eben gerade zwei Tage gefickt.
Auf der Heimfahrt wechselten wir uns mit Heike am Lenkrad ab, denn wir waren beide ziemlich kaputt. Wir brachten erst Heike und Daniel nach Hause und fuhren dann zu uns. Unsere Taschen stellten wir im Wohnzimmer ab und wollten gleich schlafen gehen. Doch eine Frage musste ich erst noch los werden. „Und? Wirst du jetzt weiter in meine Höschen onanieren?" „Jaha." „Was? Du wirst nicht damit aufhören?" „Neihein." „JA ABER WARUM DENN NICHT?"
„Weil das DEINE Höschen sind, weil sie sich an DEINE Muschi oder Möse angeschmiegt haben, weil sie voll sind mit DEINEM Duft, ... und weil ich dich liebe ... und weil ich nicht in dich spritzen darf." Ich war wie vom Donner gerührt. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir uns ...