1. Szenen einer Ehe


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Unterwäsche oder gar oben ohne durchs Haus laufen sah. Er zog sich dann meistens schnell in sein Zimmer zurück und ließ ebenfalls seinen Dampf ab. Im Gegensatz zu seiner Frau, verschaffte ihm die Selbstbefriedigung jedoch die nötige Befriedigung.
    
    Gut zehn Tage war es her, da sich Estefania mit Chris eingelassen hatte. Langsam hielt sie es kaum noch aus. Ihr Mann schien weiterhin die Distanz zu bevorzugen. Als sie früh abends nach Hause kam und Patrick noch nicht da war, griff sie kurzerhand zum Telefon und rief Chris an. Es klingelte eine ganz Weile und irgendwie klang es sehr fern, als er sich endlich meldete. "Hi, Chris. Hier ist Estefania. Wie geht's Dir?" "Estefania, was für eine Überraschung", freute er sich. Schnell kam Estefania auf den Punkt und fragte ihn, wann sie sich mal wieder treffen könnten. Zu beider Bedauern befand sich Chris aber gerade auf einer längeren Geschäftsreise und würde erst in zwei Wochen wieder zurück sein. Estefania konnte es gar nicht richtig glauben. Sie war mehr als heiß, riskierte alles, um ein weiteres Mal mit ihm zu schlafen und er war nicht einmal im Lande. Frustriert nahm sie zur Kenntnis, dass sie sich frühestens Freitag in zwei Wochen treffen könnten. Chris sagte: "Ich lande morgens und kann dann ab Mittag frei machen. Willst Du dann gleich vorbeikommen?" Estefania willigte ein. Nach dem Gespräch grübelte sie, wie sie die nächsten zwei Wochen ohne Sex überstehen sollte. Ihre Schwester hatte ihr doch geraten, es mit einem Dildo zu ...
    ... probieren. Sie hatte sich noch nie mit dem Thema befasst, aber sie ging an ihren PC und durchstöberte das Internet. Nach einer Stunde hatte sie einen vermeintlich passenden Ersatzpenis gefunden. Kurzentschlossen schickte sie die Bestellung ab inklusive Expresslieferung am nächsten Tag.
    
    Am nächsten Abend konnte sie es dann auch kaum erwarten, das Gerät auszuprobieren. Estefania ging früh zu Bett und beschäftigte sich ausgiebig mit ihrem neuen Spielzeug. Keine Frage, der kleine Luststab war viel besser, als ihre eigenen Finger, aber nichts konnte das ersetzen, was Patrick ihr gab und schon gar nicht das, was Chris mit ihr angestellt hatte. Es half jedenfalls, ihr die Zeit bis zum nächsten Treffen mit Chris zu vertreiben. Sie hatte zwar insgehim gehofft, sie und Patrick würden sich vielleicht in den zwei Wochen weiter annähern, dann hätte sie Chris gar nicht erst wiedersehen müssen. Doch ihre Hoffnung war vergebens. Patrick war zwar selbst hin- und hergerissen, aber er wollte es Estefania nicht zu leicht machen. Jeden Abend lag er im Bett und rieb seinen Penis, aber noch wollte er sich etwas zusammenreißen und nicht den ersten Schritt machen. Er spürte, dass auch sie sich nach ihm sehnte, aber er wollte, dass sie es ihm sagte.
    
    Endlich Freitag. Angespannt und unkonzentriert ging Estefania ihrer Arbeit nach. Sie schaffte es kaum, einen Auftrag im ersten Anlauf richtig zu verarbeiten. Immer wieder musste sie korrigieren oder von vorn anfangen. Gestern erst hatte sie ihren ...
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