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Eine heiße Nacht im Hotel
Datum: 15.02.2020, Kategorien: Ehebruch
... meinen Bach. Im Telefon hörte ich einen lauten Schrei. Offenbar hatte auch Daria ihren Höhepunkt. "Ich wär jetzt gern bei Dir und hätte Dein nasses Loch geleckt," sagte ich zu ihr. "Oh ja! Deine Zunge in meiner Spalte - das wäre richtig gut." Nach einiger Zeit hatten wir uns wieder beruhigt. Wir beendeten unser ´Telefongespräch` und verabschiedeten uns im Chat, der immer noch offen war. Viel zu sagen gabs für diesen Tag nicht mehr. Einige Zeit später planten wir ein Treffen. Daria wohnt einfach zu weit weg für eine dauerhafte Beziehung. Aber wir waren sehr neugierig aufeinander. Also fuhr ich an einem Samstag zu ihr und holte sie am verabredeten Treffpunkt ab. Wir nahmen einen Drink in einer Bar, um uns zu beschnuppern, denn wir hatten uns ja noch niemals zuvor gesehen. Bald zahlten wir und fuhren in die nächste Stadt, wo ich ein Hotelzimmer gemietet hatte. Auf dem Weg dorthin hielt ich auf einem Parkplatz und stellte den Motor ab. Ich beugte mich zu Daria und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Im Hotel hatte ich zuvor alles schön dekoriert, eine Rose aufs Bett gelegt und ein paar Kerzen aufgestellt. Daria war sichtlich beeindruckt und freute sich. Schnell zogen wir uns aus. Sie lag bald auf dem Bett - nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Sie trug rosa Spitzenunterwäsche, die ihren herrlichen Körper sehr schön zur Geltung brachte. Bevor ich zum Schluss meine Boxershorts abstreifen konnte, sagte sie "Stopp! Ich will einen Strip von Dir sehen!" Ich hatte das ...
... noch nie gemacht und kam mir doof dabei vor. Ich sagte ihr das. Sie lächelte und meinte "Na gut, wenn der Rest klappt." Schnell zog ich mir die Hose herunter und entblößte meinen Schwanz, der schon gierig in die Höhe ragte. Ich beugte mich über sie und drückte ihre meine Lippen auf den Mund. Wir öffneten unsere Münder ganz weit und begannen ein heißes Zungenspiel. Besonders schön war, dass es sehr feucht zuging. Wir merkten beide ganz schnell, dass wir es sehr nass und schmatzend liebten. Doch mit dem sinnlichen Vorspiel war es bald vorbei. Wir wussten beide, weshalb wir uns in diesem Hotelzimmer getroffen hatten: wir wollten ficken! So schob ich ihren BH nach oben und entblößte ihre Titten. Sie waren nicht riesig, aber konnten eine Männerhand gut füllen. Es freute mich zu sehen, dass ihre Nippel bereits hart hervortraten. Sofort nahm ich sie in den Mund, lutschte und saugte daran und genoss den festen Widerstand. Dann ging ich etwas zurück und umspielte ihre Brustwarze mit meiner Zungenspitze. Das entlockte Daria ein langgezogenes "Aaaaaaaah". Mit meiner anderen Hand strich ich zunächst über ihre andere Brust. Ich nahm auch diesen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte daran mit ein wenig Druck. Frauen müssen das als sehr lustvoll und schmerzhaft zugleich empfinden! Dann setzte ich meine Entdeckungsreise fort. Ich bedeckte ihren Körper mit zahllosen Küssen. Schön war zu sehen, wie sich beim Küssen ihres süßen Bäuchleins ihre Muskulatur zusammenzog. Es ...