1. Eine heiße Nacht im Hotel


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... muss wohl ganz schön gekribbelt haben. Ich bohrte dann meine Zunge in ihren Bachnabel, was viele Frauen nicht mögen. Ich kann da aber nicht widerstehen! Wenn wir Männer bei einer Frau ein Loch finden, wollen wir das auch erkunden!
    
    Weiter ging es hinunter. Daria spreizte ihre Beine automatisch. So konnte ich ausgiebig an ihrem schon sehr feuchten Slip schnuppern. Er war schon völlig durchtränkt mit ihrem Mösensaft und verbreitete einen einzigartigen Geruch, der nur eins sagte: SEX!
    
    Das brachte mich noch mehr in Fahrt. Schnell war das Höschen ausgezogen. Ich recke ihre Beine in die Höhe und beugte ich zu ihr hinab. Mein harter Schwanz landete genau auf ihrer Möse. Mit der Hand drückte ich ihn so in die Furche, dass er zwischen den geschwollenen Schamlippen hin und her glitt. Ich achtete besonders darauf, dass die Eichel immer schön über ihren Kitzler rieb.
    
    Das ging natürlich nur eine kurze Zeit so. Wir waren viel zu geil und hatten keinen Bock auf endloses Petting. Als mein Schwanz also wieder mal über ihre Pforte fuhr, änderte ich die Richtung und versenkte den Speer in ihrem nassen Loch. Er glitt sofort problemlos hinein. Ihre Fotze nahm meinen Fickstab willig auf und hielt ihn eng umschlungen. Während ich ihn langsam hin und her bewegte, küsste ich abwechselnd ihren Mund oder spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Ich ficke sie immer schneller und härter. Ich wolle es jetzt und sofort. Ewig hatten wir gechattet und uns gewichst - jeder für sich. Ich hörte mich ...
    ... keuchen. Daria stöhnte lauthals im Rhythmus meine Fickstöße.
    
    Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich spürte nur noch, wie sich mein Sperma in ihr Loch pumpte. Es pumpte lange und heftig. Daria unter mir wand sich und stöhnte. Bald darauf sackten wir erschöpft zusammen. Ich zog meinen Schwengel aus ihrem Loch und sah, wie ihm ein Schwall meiner Ficksahne folgte. ´Hmm, ein schöner Chreampie`, dachte ich. Die Sauce lief über ihre Schenkel und verrieb das Ganze auf ihrem schönen, festen Arsch.
    
    Dann lagen wir eng aneinander geschmiegt da. Irgendwo ein Kuss oder ein letzter Seufzer. Plötzlich schnappte sich Daria meine Schwanz und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zuge in den Hals, gab sehr viel Speichel mit dazu und fing an zu stöhnen.
    
    "Was machst Du da?", fragte ich sie. "Ich will ihn zu neuem Leben erwecken, oder hast Du schon genug?" Schnell wurde die Latte wieder hart. Ich klatschte ihr auf den Hintern. "Los, dreh Dich um, Du geiles Miststück und zeig mir Deine Löcher!"
    
    Sofort drehte sie sich um und kniete sich vor mich. Ihre Knie standen weit auseinander. Erst hatte sich auf die Ellenbogen gestützt, beugte sich dann aber noch weiter herunter, bis sie mit dem Kopf auf dem Bett lag. Mit durchgedrücktem Kreuz reckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Aber, als ob das noch nicht genug gewesen wäre, zog sie mit den Händen ihre Arschbacken ganz weit auseinander. Ich konnte alles, aber auch alles sehen. An ihrer Spalte klaffen die Schamlippen ...
«1234...»