Es war an Fasching
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Es war an Fasching...
Wir waren eine Truppe verkleideter Frauen - in Köln unterwegs - ohne unsere Ehemänner. In der Bar unseres Hotels standen wir an der Theke und hatten schon ein paar Kölsch getrunken, da gesellten sich ein paar hübsche Cowboys zu uns. Wir kamen ins Gespräch. Einen besonderen Draht hatte ich gleich zu Thomas. Er war groß, hatte dunkle Haare und einen kleinen Bauch. Er ließ mich nicht aus den Augen, machte nette Komplimente. Ich hatte das Gefühl, dass er sehr ehrlich ist. Er erzählte mir auch, dass er verheiratet sei. Vor allem jedoch hatte er ausgesprochen viel Humor. Das gefiel mir sofort an ihm. In meinem Kopf ratterte es. Es war so besonders zwischen uns, ich hatte gleich das Gefühl, dass wir uns sehr nah und vertraut sind. Er verriet mir, dass er ein Zimmer für sich habe und fragte mich, ob ich ihn auf ein Glas Wein begleiten möchte. Ich war aufgeregt, doch ich ging mit ihm.
Auf seinem Zimmer goss er mir ein Glas Wein ein. Schenkte mir immer wieder ein Lächeln. Wir fanden uns sympathisch. Wir erzählten und lachten. Die Stimmung lockerte sich immer mehr. Ich stellte mein Glas Wein weg, als er sich vor mich stellte und mich in seine starken Arme nahm. Es fühlte sich gut an. Ich sah ihm in die Augen und streckte mich nach seinen Lippen. Er beugte sich zu mir. Seine Lippen waren weich und zart. Ich fühlte mich so geborgen. Immer wieder küsste er mich ganz zart, bis sich unsere Zungen trafen und ineinander verschlangen. Er zog mich näher an ...
... sich heran und ich spürte die Beule in seiner Hose. Ich hörte ihn atmen. Doch er wurde nicht aufdringlich. Langsam öffnete ich seinen Gürtel, jeden Knopf seiner Jeans, es gab keinen Reißverschluss. Zärtlich schob er meinen Pullover nach oben aus. Seine Hose rutsche an ihm hinab. Er zog sie ganz aus. Die Beule in seiner Boxershorts sah verlockend aus. Ich öffnete sein Hemd und schob es ihm vom Oberkörper. Er war heiß, sein Körper war leicht gebräunt und sehr muskulös. Ich öffnete meinen Rock und streifte meine Strumpfhose von meinen Beinen. Im Hintergrund lief gute Musik. Seine Lippen berührten wieder die meinen, während er langsam meinen BH öffnete. Er streichelte meine Brüste und stöhnte auf. Meine Hände versanken in seiner Shorts und kneteten seinen knackigen Hintern. Sie glitten an seinem Oberkörper nach oben. Sein Körper war toll, nicht perfekt, aber zum Anschmiegen. Seine sanfte Stimme hauchte mir erregt schöne Worte ins Ohr.
Er nahm meine Hand und zog mich ins Bad. Heimlich hatte er vorhin das Wasser in der großen runden Badewanne aufgedreht. Das Wasser war warm und die Größe der Wanne lud zu mehr ein. Wir zogen unsere Hosen aus. Seine enorme Pracht zeigte sich mir. Ich möchte ihn spüren. Er setzte sich in die Wanne und ich kniete mich über ihn. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, sah mir tief in die Augen und küsste mich erneut ganz zärtlich. Seine Hände glitten hinab und strichen zärtlich über meine Brüste. Vorsichtig drückte er meine Brustwarzen. Meine Hand ...