1. Es war an Fasching


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... glitt ins Wasser und fühlte sein großes hartes Glied. Zärtlich glitt meine Hand daran hoch und runter. Er stöhnte so erregend. Dann setzte ich mich auf ihn und glitt auf seinem Glied langsam auf und nieder. Er passte so gut in mich. Ich spürte ihn so intensiv. Nach einiger Zeit lehnte ich mich zurück. Meine Finger glitten zu meiner Vagina und fingen an, sie zu streicheln. Thomas kniete sich über mich und küsste mich intensiv. Es machte ihn verrückt, mich so zu sehen. Meine Selbstbefriedigung erregte ihn sehr. Ich wurde immer schneller. Doch ich war so heiß, dass es nicht viel bedarf, bis ich mich aufbäumte und laut stöhnte.
    
    Er zog mich aus der Wanne, wir trockneten uns ab und gingen zu seinem Bett. Ich kletterte gerade hinein, als er mich von hinten festhielt. Er streichelte meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern. Er machte ihn an, das spürte ich. Ich kniete mich vor ihn und rieb meinen Hintern an sein Glied. Er stöhnte auf und drang zärtlich von hinten in mich ein. Immer wieder stieß er vorsichtig zu und ließ mich aufstöhnen. Dann drehte er mich um. Er lehnte sich neben mich und streichelte meinen ganzen Körper. Zärtlich streichelte er über meine Schamlippen und ließ seine Finger langsam dazwischen gleiten. Ich war feucht. Ganz zart berührte er meine ...
    ... Perle. Schon wieder war ich ganz geil und wollte mehr. Er glitt zwischen meine Beine und spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler. Er nahm sich Zeit. Ich spürte, dass ich mich fallen lassen konnte. Er leckte mich so heiß, dass ich sofort kam, als er zu mir kam, sich auf mich legte und in mich eindrang. Ich stöhnte lauf auf und genoss seine Nähe, während ich mich ihm intensiv entgegen reckte und laut stöhnte.
    
    Dann drehte ich ihn auf den Rücken, streichelte seine Brust und küsste seinen Oberkörper, bis runter. Er roch gut, so herb, er war vollständig rasiert und sein steifes Glied lud mich ein. Zärtlich streichelte ich darüber, knetete sanft seine Eier. Er reckte sich mir entgegen. Meine Zungenspitze glitt an seinem Glied auf und ab. Meine Lippen legten sich auf seine Eichel und schoben die Vorhaut mit leichtem Saugen auf und ab. Meine Zunge umspielte sein Glied. Mein Saugen wurde intensiver und schneller. Ich hörte ihn stöhnen, er hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Es war klar, gleich wird er mir in den Mund spritzen. Meine Finger kneteten seine Eier sacht. Während meine Zähne beim Saugens zärtlich an seinem Glied spielten, spürte ich sein Zucken. Er explodierte in mir.
    
    Es war schön, bei ihm einzuschlafen, seine Nähe zu spüren. Ich freute mich auf den Morgen... 
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