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Wer anderen eine Grube gräbt
Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,
... Orgasmus muss gewaltig gewesen sein. Natalie ließ sich wieder ein wenig nach hinten fallen und Andrea streichelte noch einige Zeit zärtlich über Natalies Körper. Dann stand Natalie wieder auf, zog Andrea zärtlich an sich und sie küssten sich. Langsam begann Natalie sich wieder ihre Sachen anzuziehen. Noch einmal küssten sich die beiden zärtlich und so schnell wie Andrea gekommen war, verließ Andrea Natalies Büro. Natalie machte sich wieder an ihre Arbeit. Einige Zeit später sah ich dass sie wieder weinte. Natalie verließ gegen 21:30 Uhr das Büro. Ich schaltete das Band aus. Völlig verwirrt saß ich da. “Was soll ich jetzt machen“ ???, dachte ich Mein Schwanz drückte immer noch in meiner Hose. Ich strich mit meinen Fingern über meine Jeans. In diesem Moment flog meine Tür auf “na haben wir heute was“ schallte es mir unfreundlich von Chef entgegen. Völlig überrascht stottere ich “nnn...nein nichts“ Und schon war er auch schon wieder verschwunden, fern hörte ich ihn noch nach seiner Sekretärin brüllen. Ich nahm das Band an mich, steckte es in meine Tasche. Nach dem Gebrüll von meinem Chef war mein Ständer schlagartig verschwunden. Den ganzen Tag grübelte ich noch über das gesehene, was sollte ich machen ???. Der Abend mit Natalie war mal wieder wunderschön. Vor ihrem Haus fragte ich sie noch: “Sag mal was wollte den der Chef von gestern von dir ??? Ein wenig verwundert schaute Natalie mich an, so als wollte sie ...
... fragen “woher weißt du“….??? Ich öffnete mein Handschuhfach, holte die Kassette raus “hier, ich wollte nicht das der Chef das bekommt“. Mit diesen Worten gab ich Natalie die Kassette. Sie fragte: “Was ist das“ ??? Ich sagte: “Schau es dir bitte an“. Natalie küsste mich zärtlich und stieg eilig aus meinem Auto. Wie so oft schaute ich ihr nach, bis sie im Hauseingang verschwunden war. Am nächsten Morgen kam Natalie direkt in mein Büro. “Woher hast du das“ ???.fragte sie mich zittender Stimme mit leicht roten Kopf. Ich erzählte ihr von meiner Aufgabe die mir der Chef zugetragen hatte. Natalie stand da, wusste nicht so recht was sie sagen sollte, ich sah das ihr die ganze Sache peinlich war. Ich brach das Schweigen und fragte: “Hast du heute Abend Zeit ???, dann können wir in Ruhe reden“. “Ja“ sagte sie, drückte mir einen kurzen Kuss auf und war verschwunden. Ich wollte noch was vom Chef und ging in Gedanken zu seinem Büro. So kam es das ich ohne anzuklopfen eintrat. “Raaaaaauuuuus“ brüllte er mich an. Erst jetzt sah ich dass er mit herunter gelassener Hose gegen seinen Schreibtisch lehnte, eine Sekretärin vor ihm, mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Vor schreck kippte sie nach hinten. Chefchen drückte sich ein wenig fest von seinem Schreibtisch ab, das all seine schönen Familienbilder umkippten. Sein Ding was sich Schwanz nannte hing schlaff nach unten. Nachdem ich realisiert hatte was los war, machte ich auf den Absatz ...