1. Wer anderen eine Grube gräbt


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,

    ... kehrt und verlies das Büro.
    
    Draußen angekommen die Tür hatte ich geschlossen, musste ich mich vor Ekel schütteln.
    
    Gegen Nachmittag kam der Chef dann zu mir ins Büro.
    
    Ich erkannte ihn nicht wieder, völlig freundlich sprach er zu mir.
    
    Das das, was ich heute gesehen hätte hoffentlich unter uns bleiben würde und das ich längst eine Gehaltserhöhung verdient hätte.
    
    Ich dachte nur: “Du alter Drecksack“.
    
    Nachdem er die „Sache“ mit mir geklärt hatte, verließ er mein Büro scheinbar zufrieden.
    
    Gegen 17:00 Uhr wartete ich noch auf Natalie.
    
    Natalie verabschiedete sich noch von Andrea und wir machten uns auf den Weg.
    
    Wir fuhren wieder in unser Restaurant aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns über das eine oder andere.
    
    Das Video Band wurde mit keinem Wort erwähnt.
    
    Gegen Abend fuhr ich sie wieder nach hause, wir standen wie gewohnt vor ihrem Haus als Natalie plötzlich etwas schüchtern fragte: “Sag mal kann ich mit zu dir kommen“ ???.
    
    Ich traute meinen Ohren nicht, “was hast du gesagt“ ??? fragte ich um sicher zu gehen, das ich mich nicht verhört hatte, “ich möchte heute Nacht bei dir sein“ sagte sie.
    
    Völlig überrascht sagte ich zu ihr: “Du könnest mir keine größere Freude machen“.
    
    Natalie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich “danke“ sagte sie.
    
    Zuhause bei mir angekommen gingen wir ins Wohnzimmer.
    
    “Darf ich dir was anbieten“
    
    fragte ich Natalie.
    
    “Wenn es dir nichts ausmacht möchte ich noch einen Kaffee trinken“.
    
    Also ging ich ...
    ... in die Küche und kochte ihr einen Kaffee.
    
    “Mmhhhh“ das tut gut, danke schön“ waren ihre nächsten Worte.
    
    “Bitte verstehe es nicht falsch, das mit dem Band“ versuchte Natalie weiter zu erzählen.
    
    “Bitte verstehe du es nicht falsch“ sagte ich “ich konnte dir das mit der Kamera nicht erzählen“.
    
    “Schon gut ich verstehe das“ sagte Natalie weiter.
    
    “Hast du alles gesehen“ ???
    
    “Ja entschuldige, ich konnte nicht anderes, sorry“ gab ich zurück.
    
    “Ist schon ok, so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage“ sagte Natalie und lächelte ein wenig.
    
    Ich versuchte weiter zu fragen: “Sag mal worüber hat der Chef mit dir gestritten“ ???
    
    Natalie konnte nicht mehr, sie fing heftig an zu weinen, sie versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu verstecken.
    
    Ich drückte zärtlich ihre Hände nach unten, sah wie ihr die Tränen über die Wange runter liefen.
    
    Es tat mir in der Seele weh diese Frau so weinen zu sehen.
    
    Ich zog Natalie langsam an mich und umarmte sie.
    
    “Na komm was ist los, erzähle es mir bitte, vielleicht kann ich dir helfen“ sagte ich leise zu ihr.
    
    “Dieses Schwein“ begann Sie langsam zu erzählen.
    
    “Wer“ ??? fragte ich.
    
    “Na unser lieber Chef, er hat zu mir gesagt, das wir uns mal ein schönes Wochenende machen sollten, wenn nicht wüsste ich ja was das für Folgen haben würde“.
    
    Ich viel fast aus allen Wolken wo Natalie mir das erzählte.
    
    “Was soll ich nur machen, ich brauche den Job doch“.
    
    Ich sagte: “Was gibt es da zu überlegen, such dir einen ...
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