1. Wer anderen eine Grube gräbt


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,

    ... neuen Job“.
    
    Dann sagte sie unter Tränen: “Du weißt doch dass ich meine Lehre damals wegen meines Freundes geschmissen habe“….“ich habe nichts vorzuweisen“ sagte Natalie
    
    “Ich biete dir meine Hilfe an, wir werden schon was Neues für dich finden“ sagte ich weiter, streichelte sie dabei zärtlich durch ihr Haar.
    
    “Würdest du das wirklich tun“ ???
    
    Und schaute mich mit ihren verweinten Augen an
    
    Dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: “Natalie, von dem ersten Moment an wo ich dich gesehen habe fühle ich so zu dir hingezogen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr das es schon weh tut“.
    
    Sie schaute mich mit großen Augen an, ich wartete wie gebannt auf ihre Reaktion.
    
    “Ich habe mich nie getraut dir das zu sagen“ sagte ich weiter.
    
    Dann sagte Natalie zu mir: “Bei jedem unserer Treffen habe ich gehofft diese Worte von dir zu hören, niemals hätte ich gedacht so einen Menschen wie dich zu treffen“.
    
    “Ich möchte das du mein Herz, meine Liebe in dir trägst“ und Natalie lächelte mich an, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder gefunden.
    
    “Ich werde auf dich aufpassen, das dir niemand mehr weh tut, werde dafür Sorgen, das dein Herz keine weitern Narben bekommt“ versprach ich.
    
    Natalie schaute mich immer noch mit großen Augen an, als könne sie das ganze immer noch nicht begreifen was gerade passierte.
    
    Natalie rutschte näher zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
    
    Sie kuschelte sich an ...
    ... mich, legte ihren Kopf auf meine Brust schloss ihre Augen und ich streichelte zärtlich durch ihr Haar.
    
    Ich hörte ein leises “mmmmhhhh“ über ihre Lippen kommen.
    
    Wir redeten die halbe Nacht hindurch.
    
    Natalie fragte schließlich: “Wollen wir schlafen gehen ich bin müde“.
    
    Ich bot Natalie mein Bett an und sagte: “Ich schlafe dann auf dem Sofa“.
    
    Natalie sagte: “Nein, ich möchte heute Nacht deine Nähe spüren“.
    
    Ich nahm Natalie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
    
    Fast schüchtern begannen wir uns auszuziehen.
    
    Nur mit unserem Slip bekleidet huschten wir unter die Decke.
    
    Natalie schmiegte sich an mich.
    
    Ich spürte zum ersten mal ihre warme Haut an meiner, was mich natürlich nicht kalt ließ.
    
    Wir lagen uns gegenüber und etwas schüchtern streichelte Natalie mit ihrer Hand über meinen Rücken.
    
    Ich streichelte über ihre Taille und sie fing an zu lachen: “Vorsicht, ich bin kitzelig“.
    
    Beide mussten wir schmunzeln.
    
    Natalie zog mich ganz dicht zu sich, dabei muss sie gespürt haben wie erregt ich war.
    
    Sie schaute mir in die Augen und sagte: “Bitte lass mich erst die Sache mit Andrea beenden, das ich mich dann voll und ganz dir hingeben kann“.
    
    Ich sagte das ich vollstes Verständnis dafür habe, na ja und meine Erregung sagte ich lächelnd, was soll ich machen, wenn so eine tolle Frau neben mir liegt.
    
    Natalie sagte: “Danke mein Schatz“ und sie küsste mich wieder voller Zärtlichkeit.
    
    Es dauerte nicht lange und Natalie war in meinen Armen ...
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