1. Wer anderen eine Grube gräbt


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,

    ... getan“…???
    
    “Nein, nein“ stöhnte ich leise “du fühlst dich so heiß an“ sagte ich.
    
    Langsam
    
    drückte ich mich ihr weiter entgegen und dang vorsichtig in sie ein bis beim Schwanz ganz in ihr war.
    
    Natalie stöhne auf “oohhh wie geil“….“ist dein Schwanz heiß“ kam es über ihre Lippen.
    
    Ich fing an mich in ihr zu bewegen, langsam, dann ein wenig schneller.
    
    Das schmatzen ihrer Muschi machte mich noch heißer.
    
    Natalie krallte ihre Fingernägel in meine Pobacken und immer wieder hörte ich “ohhhh ist das geil, bitte mach so weiter“.
    
    Sie drückte mir bei jedem Stoss fordernd ihr Becken entgegen.
    
    Ich war so geil, spürte wie sich meine Eier zusammen zogen.
    
    “Langsam, langsam“ sagte ich “nein bitte mach weiter so“ sagte Natalie “ich möchte dass du kommst“.
    
    Sie fing an sich schneller unter mir zu bewegen, was nicht ohne Folgen blieb.
    
    Ich spürte wie es anfing in mir zu kochen, meine Säfte würden gleich im hohen Bogen aus meinem Schwanz spritzen.
    
    “Jaaaa, ich komme gleich….jaaa“ stöhnte ich.
    
    Ich fingerte nach meinen Schwanz, wollte ihn gerade aus ihrer heißen Muschi ziehen.
    
    “Nein bitte nicht, ich möchte spüren wie du in mir kommst“ sagte Natalie.
    
    Dann spürte ich nur noch wie sie mir
    
    zwei dreimal ihr Becken entgegendrückte, dann kam es mir.
    
    Mit einem langen und lauten: “Jaaaa mir kommt es“ pumpte mein Schwanz meine ganzen Säfte in ihre heiße Muschi.
    
    Immer wieder zuckte mein Schwanz, ein Schub nach dem anderen wurden in Natalies Muschi ...
    ... gepumpt
    
    Ich ließ mich auf Natalie sinken, die mich zärtlich in ihre Arme schloss, mich küsste.
    
    “Danke mein Schatz“….“danke für deine Zärtlichkeit“…..“so etwas schönes habe ich noch nie erlebt“.
    
    Beide kuschelten wir uns eng umschlungen unter die Decke.
    
    Immer wieder liebten wir uns in dieser Nacht, bis uns die Müdigkeit überkam und wir eng umschlungen einschliefen.
    
    Als ich am Morgen erwachte schlief Natalie noch, zärtlich streichelte ich über ihre Haut.
    
    Nur ein leises …“mhhhhhh“… war zu hören.
    
    Ich stand auf und machte für uns Frühstück, packte alles auf ein Tablett und ging zurück ins Schlafzimmer.
    
    Ich küsste Natalie zärtlich wach.
    
    Verschlafen öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an.
    
    “Was kann es morgens schöneres geben als in solch strahlenden Augen zu schauen“ dachte ich mir.
    
    Natalie und ich frühstückten gemütlich im Bett, immer wieder trafen sich unsere Lippen.
    
    Der Sonntag verging wie im Fluge, morgen musste ich wieder zu meinem gehassten Arbeitsplatz, aber nur um meinen Plan auszuführen.
    
    Montag Morgen schellte mein Wecker, ich ging duschen, Natalie machte das Frühstück.
    
    Zum Abschied küsste sie mich noch voller Leidenschaft: “Bis heute Abend, pass auf dich auf“, mit diesen Worten verabschiedeten wir uns.
    
    Ich war wieder zeitig auf der Arbeit, ich legte die Kündigung von Natalie in den Posteingang.
    
    Wie gewohnt kam der Chef wieder mit schlechter Laune ins Büro, seine Alte hatte ihn wohl auch dieses Wochenende nicht ran gelassen dachte ich ...