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Wer anderen eine Grube gräbt
Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,
... und musste lachen. Ich ging meiner Arbeit nach, als ich den Chef tobend auf den Flur hörte, ich schaute nach was er hatte. Er hielt Natalies Kündigung in den Händen. Dann drehte er sich zu mir um und sagte: “Was bildet sich diese alte Schlampe ein, dieses kleine Miststück, einfach zu kündigen wo gibt es denn so etwas“. Wut stieg in mir auf, ich ballte meine Faust, viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mich vergessen. Dann dachte ich nur: “Warte ab du bekommst dein Fett auch noch weg“ und ging ohne weiteren Kommentar zurück in mein Büro. An diesem Abend wartete ich bis alle gegangen waren. Jetzt konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich baute die Kamera in Natalies altem Büro ab und installierte sie im Büro von meinem Chef. Danach ging ich zufrieden nach hause wo Natalie schon auf mich wartete. Freudig empfing sie mich: “Ich habe dich sooooo vermisst“ und sie küsste mich voller Leidenschaft. “Na wie war dein Tag“ fragte sie mich “frag besser nicht“….sagte ich. Dann fragte Natalie mich “Sag mal warum bist du eigentlich dort angefangen“ ??? Ich lächelte sie an und sagte: “Weißt du das immer noch nicht??? allein wegen Dir“. Natalie lächelte mich an “von langer Hand geplant was“ lachte sie, zog mich an sich und küsste mich wieder. Zwei Tage später war es dann soweit. Der Chef brüllte mal wieder nach seiner Sekretärin und ich wusste was gleich passieren würde. Am Abend schaute ich mir noch die Bänder an und mir wurde ...
... wieder schlecht, wo ich ihn fickend mit seiner Vorzimmerdame sah. Ich packte das Band in meine Tasche und ging grinsend nach hause. Zuhause angekommen, holte ich das Band aus meiner Tasche und sagte “Schau mal was ich hier habe“. “Wieder ein Band…was ist denn da drauf“ ??? Ich lachte und sagte: “Glaub mir das willst du bestimmt nicht sehen“ und legte es ein. Wir schauten nur den Anfang, angeekelt wendete Natalie ihre Augen ab, ich schaltete wieder aus. “Was willst du damit“ ??? fragte Natalie. Das werde ich morgen bei ihm zuhause einwerfen, an seine Frau adressiert. “Was“??? fragte Natalie “Das kannst du nicht machen“. Ich sagte: “Ich werde es machen, ganz bestimmt, ich habe kein Mitleid mit diesem geilen alten Bock, zu was wollte er dich den zwingen“ ??? “Es wird Zeit das er auch mal eine Abreibung bekommt“. Natalie stimme nach einiger Zeit zu. Am nächsten Tag fuhr ich zu meinem Chef ins Büro reichte meine Kündigung ein, wieder tobte er wie wild, seine Sprüche ließen mich kalt. Dann fuhr ich bei ihm Zuhause vorbei, schob das Band in einen Umschlag verpackt, mit der Anschrift an seine Frau versehen in den Briefkasten. Später erfuhren wir von Andrea, dass seine Frau die Scheidung eingereicht hatte und noch etwas, die Firma gehörte seiner Frau. Eines Tages war er nicht mehr zur Arbeit gekommen, es wurde ein neuer Chef mit dem Posten betraut. Auch Andrea bedankte sich bei uns, nachdem sie von Natalie erfahren hatte was wirklich ...