Die Villa in Spanien - Kapitel 11.4
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Neue, das Aufregende, spielt nun das gemeinsame Verständnis zueinander eine größere Rolle. Nicht mehr der Sex an sich steht im Vordergrund, sondern die Liebe, die Vertrautheit, die Zuneigung der beiden Frauen. Die Nähe, die Wärme der Anderen überwältigt die Sinne. Beide schweben in einem Rausch der Gefühle.
Fast unbewusst streift Sahra die Träger von Katjas Kleid über die Schultern. Nun trennt sie sich von den nach Erdbeere schmeckenden Lippen und gleitet am Hals hinab auf die nun befreite Schulter. Sanft umschmeichelt sie mit ihren Lippen die Haut ihrer Liebsten. Ja, auf eine gewisse Art, eigene Art liebt sie Katja, begehrt sie ihre Katja, gerade jetzt. Voller Erregung legt Katja ihren Kopf in den Nacken, und genießt die Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Sahra versucht die Träger des Kleides weiter über die Arme zu streifen, um mehr und mehr nackte Haut zu erreichen, doch stößt sie schon bald an die Grenze. Mehr und mehr stört dieses Stückchen Stoff.
Ihre Finger machen sich auf den Weg zum Rücken, an den Rand des Kleides. Schnell finden sie den Reißverschluss, der es noch am begehrten Körper festhält. Mit ihrer Zunge zieht sie eine feuchte Spur zum Nacken und damit lehnt sie sich noch näher an den heißen Körper heran. In Zeitlupe gleitet der Verschluss nach unten bis fast hinab zum Po und mit ihm Sahras Hände. Am Ende angekommen rutschen ihre Finger weiter bis sie auf den Pobacken zu liegen kommen. Voller Begierde massieren sie das herrlich weiche Fleisch. ...
... Mit ihren Zähnen knabbert sie an Katjas Ohrläppchen, umschmeichelt mit ihrer Zunge die Muschel. Beide Körper schwelgen in Erregung.
Sahra lässt sich Zeit mit ihrem Spiel, Katja genießt diese wundervollen Liebkosungen. Nichts Vergleichbares ist ihr in den letzten Wochen passiert, dieses verhaltene, dieses liebevolle ist anders, als bei Tom und Sandra. Am ehesten kann Sven da mithalten. Es ist gerade dieses nicht fordernde, langsame Spiel mit der Erregung, dass ihr gerade so guttut. Beide Frauen verstehen sich, wissen instinktiv, was die Andere gerade möchte und am meisten Lust verschafft. Dass sie jeweils Frauen sind, spielt dabei keine Rolle. Sahra und auch Katja haben für sich die Begeisterung für das eigene Geschlecht entdeckt und leben diese Neigung auch aus. Beide lieben Männer, aber auch Frauen. Einen echten Schwanz in sich zu spüren, darauf können beide nicht verzichten, aber das gegenseitige Verständnis zu einer Frau ist etwas ganz anderes. Beides schließt sich ja nicht aus.
Jetzt endlich fällt Katjas das Kleid über die Arme herab und legt ihren Körper frei. Sahra hilft ihr dabei, es nach unten zu schieben. Nur noch ein weißer Spitzen-BH bekleidet verhüllt ihren Busen. Mit ihren Fingern fährt Sahra die Konturen ihrer Freundin ab. Sanft gleiten sie über den Stoff über die großen Hügel. Besonders kreisen sie um die kleinen Beulen, die die erregten Warzen durch den BH pressen. Fest und gleichzeitig so weich fühlt es sich an. Wie hatte sie das vermisst. Sie mag die ...