Die Villa in Spanien - Kapitel 11.4
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das war die schönste Zeit meines Lebens. Aber das war der Urlaub. Schon auf der Rückfahrt machte ich mir so meine Gedanken darüber, wie es mit mir und meiner Familie weitergehen sollte. War ich bereit für solch eine Beziehung? Doch alles war noch so neu, so nah. Fast drei Tage habe ich gebraucht, um von diesem Spanientrip herunter zu kommen und zu Hause anzukommen. Drei Tage lang schwirrte mir nur der Kopf. Nachdenken konnte ich nicht, über nichts konnte ich nachdenken und sehen wollte ich auch keinen."
Sahra„Das verstehe ich, mir ging es ähnlich. Der Urlaub hat uns schon mächtig geschlaucht."
Katja„Naja, allmählich kam ich wieder zu mir und es kreisten dann viele, viele Fragen in mir. Zuerst war ich selbst von mir geschockt, über das was wir getan, was ich selbst getan hatte. Sex mit dem eigenen Sohn, Sex mit der ganzen Familie, das ist schon ein starkes Stück. Ich machte mir Vorwürfe. Ich habe überlegt, an welchem Punkt ich hätte nein sagen sollen. Das alles passt so gar nicht zu mir und meinem Leben, dachte ich. Alles ist aus, aus und vorbei, wie sollte ich denn mit dieser Schuld leben können, wenn das rauskommt."
Katja redet sich in einen kleinen Rausch.
Katja„Ich hatte alles versucht, mir alles so zurecht zu rücken, dass der Alltag wieder so werden würde, wie vor dem Urlaub. Sollte ich Spanien einfach vergessen? Immer wieder kamen diese Bilder aus Spaniern, diese heißen Gefühle in mir hoch. Egal, wie ich es drehen und wenden wollte, Spanien und seine Folgen ...
... blieben, blieben präsent. Immer wenn ich Tom zum Essen sah, oder Sahra, wenn ich sie im Flur traf, dann kribbelte es in mir und dann waren sie wieder da die Lust, eine unbändige Lust auf beide."
Sahra„Und was hast du dann gemacht?"
Katja„Eine Weile brauchte ich, um es mir selbst einzugestehen, dass mir Spanien unendlich gutgetan hatte. Ich begriff, dass es nicht direkt nur der Urlaub war, es war, es ist meine Familie, die mir dieses Gefühl gegeben hat. Im Urlaub wurde in mir etwas geweckt, was vorher verborgen gelegen hatte. Verstehst du?"
Sahra kann nur nicken, mit jeder Faser ihres Körpers fühlt sie genau das.
Katja„Und dieses Etwas drängt sich nun in mein Leben und ließ sich mit nichts vertreiben, es blieb einfach. Da stand ich nun und musste eine Entscheidung treffen. Was blieb mir denn anderes übrig? Für meine Familie oder gegen sie. Wenn ich bleibe, dann lässt sich diese inzestuöse Beziehung nicht mehr verhindern, oder ich trenne mich von allen und versuche es zu verdrängen. Im Prinzip stand ich vor der Wahl gehen oder bleiben.
Letztendlich habe ich mich dann für das Bleiben entschlossen. Ich liebe Sven, ich liebe meine Kinder. Denen hätte ich das nicht antun wollen. Außerdem haben mir meine Gefühle genau das signalisiert, dass ich genau das möchte. Und du bist nun schuld daran, dass ich in einer Beziehung mit meinem Mann und meinen Kindern stecke, Sex mit ihnen habe und es mir auch noch Spaß macht. Es tut mir so unendlich gut."
Ein wenig vorwurfsvoll ...