1. Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... hast“, sagte Biggi. „Anja und ich fühlen uns so immer am wohlsten, so zwanglos.“
    
    „Ja, ich kann das schon jetzt ein wenig nachfühlen“, antwortete Doreen. „Kann ich denn was helfen?“
    
    „Du kannst schon mal den Wein aufmachen“ sagte Biggi und reichte ihr eine Flasche aus dem Kühlschrank. „Geht doch schon mal voraus zum Tisch.“
    
    Doreen folgte mir.
    
    „Das ist echt schön“, bemerkte Doreen, als wir auf die Veranda traten mit einem schönen Blick in den großen Garten mit den blühenden Obstbäumen.
    
    „Ja, ich mag das hier auch sehr“, antwortete ich.
    
    „Ich meinte damit auch, dass wir zusammen nackt sind. Das ist ein echt gutes Gefühl, so unter Frauen“, sagte Doreen mit leisem Ton.
    
    Dann kam auch Biggi hinzu.
    
    „Na, dann lasst uns erstmal anstoßen. Schön, Doreen, das das endlich mal geklappt hat! Prost!“, sagte sie.
    
    Immer wieder bewundere ich an ihr diese riesigen sonnengebräunten Titten.
    
    Schließlich verbrachten wir drei Frauen den warmen Frühsommerabend nackt bei Wein und Kerzenschein auf Biggis Veranda bei angeregter Unterhaltung. Dabei erzählte ich Doreen, wie ich meinen Faible fürs Nacktsein entdeckt hatte. Doreen hatte ihre anfängliche Schüchternheit, was das anging, nun gänzlich ablegt. Dabei war zu merken, wie gut sich Biggi und Doreen miteinander verstanden, einem schon wie alte Freundinnen vorkamen. Erst als es schon sehr spät war, verabschiedete sich Doreen mit ihrem kräftigen Händedruck.
    
    Der Sommer war in diesem Jahr endlos. So ergriff ein paar Wochen ...
    ... später die Gelegenheit, wieder übers Wochenende zu Biggi zu fahren. Diesmal ging bei meiner Ankunft am Nachmittag ein ziemlich heftiges Gewitter nieder. Ich lief durch den prasselnden Regen mit meiner Reisetasche in der Hand zur Haustür, wobei ich dennoch ziemlich nass wurde. Auf mein Klingeln wurde die Tür schnell geöffnet. Und wer stand nackt mit einem strahlenden Lachen im Gesicht vor mir? Doreen! Sie sagte: „Hey. Schön, dass du wieder da bist!“ Doreen hatte nun sogar eine zarte nahtlose Bräune. Ihr Jungenhaarschnitt war ganz kurz. Mir fiel auf, dass sie nun auch komplett intimrasiert war. Wieder begrüßte sie mich mit ihrem kräftigen Handschlag.
    
    „Du siehst toll aus, so schön braun“, entgegnete ich, während ich meine regenfeuchten Sachen auszog. Doreen half mir, mich aus dem am Körper klebenden T-Shirt zu befreien. Es fühlte sich gut an, von ihr dabei berührt zu werden. Dann kam Biggi hinzu und wir umarmten uns fest. Die Farbe ihrer Haut glich der von Milchschokolade, was zu ihrer blonden lockigen Mähne einfach nur toll aussah.
    
    Dann brachte ich meine Tasche in mein Zimmer. Als ich die Treppe wieder herunterkam, sah ich, wie Biggi und Doreen in der Küche einander auf den Mund küssten. Ich tat so, als hätte ich davon nichts mitgebekommen.
    
    Als Biggi und ich später für kürzere Zeit allein waren, fragte ich sie dann aber doch:
    
    „Habt Doreen und du was miteinander?“
    
    „Was meinst du?“
    
    „Na, ich meine nur, so wie ihr euch vorhin geküsst habt“
    
    „Nein. Wir sind wirklich ...
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