1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal

    ... Treue ein Besitz? Ist das etwas, das ich haben kann? Oder ist Treue gar ein Besitzanspruch? Wenn du mich beispielsweise liebst, und mit deiner Liebe bei mir bleibst, bist du treu. Ich mache mir doch nichts vor, dass dich ein nackter Frauenkörper kalt lassen würde. Und die meisten Männer können sehr gut Liebe von Sex trennen. Das kannst du auch, wie ich gesehen habe. Das konnte ich sehr gut bei Gerda und Martha sehen. Bei mir bist du ganz anders. Du schenkst dich mir vollkommen. Das hast du bei Martha nicht gemacht.“
    
    Sie machte eine Pause, um mir Zeit zu geben das Gesagte sacken zu lassen. Das war auch viel Neues, wie ich die Dinge so noch nie betrachtet hatte. Es klang einleuchtend, und doch war mir dieses Denken noch fremd. Susanne fügte noch hinzu: „Ich habe nicht das Bedürfnis einen anderen Mann zu berühren. Du bist aber jung. Und du hast eine sehr große Potenz. Noch was hast du: eine sehr ausgeprägte Libido.“ Hier schellte ich mit dem Kopf hoch und sah sie an. „Du vergisst, dass ich um einiges mehr an Lebenserfahrung habe als du.“, sagte sie augenzwinkernd. Darauf konnte ich jetzt wirklich nichts sagen und musste lachen. „Ich kann und will dir doch nicht verbieten, und dich sozusagen gefangen halten.“ Ich ließ ihre Worte noch nachwirken.
    
    „Mach dir Gedanken darüber. Doch wir wollen los.“, unterbrach sie mein von mich Hindenken über ihr Gesagtes. „Los?“, fragte ich überrascht. Sie fuhr sanft mit ihrer Hand über mein Gesicht und lächelte liebevoll: „Habe ich dich ...
    ... jetzt so verwirrt? Wir sind doch auf ein Kaffee bei meiner Freundin eingeladen.“ Das stimmte. Ich vergaß es tatsächlich. Sie erzählte mir davon am Tag der Ankunft. Eigentlich war sie eingeladen worden. Doch da ich kurzfristig erneut Susanne besuchen kam, lud mich ihre Freundin kurzerhand mit ein.
    
    Im Auto erzählte mir Susanne ein bisschen von ihrer Freundin, die Uli hieß und 37 war. Vor Jahren lernten sie sich auf einem Workshop kennen, woraus sich eine tiefe Freundschaft entwickelte. Sie wohnte mit ihrer deutlich jüngeren Schwester von 23 Jahren in einer größeren Wohnung. Susanne warnte mich ein bisschen vor Sonja, ihrer Schwester. Sie wäre ziemlich eigen, was dazu führte, dass sie kaum Freunde hatte, geschweige denn einen Freund. Ich solle mich nicht wundern, wenn sie gerade heraus sagte, was sie denke oder Dinge tue, die irgendwie deplatziert wirken würden. Für mich dachte ich, dass ich damit schon umgehen könne.
    
    Uli hieß uns willkommen und grüßte Susanne herzlich. Die beiden waren wirklich sehr gute Freunde, das war definitiv nicht zu übersehen. Irgendwie irritierte es mich doch, dass uns eine junge Frau begrüßte. Waren die Freundinnen von Susanne doch alle etwa in ihrem Alter. Wobei ich wiederum nicht alle gesehen hatte. Uli sah recht jung aus, hatte eine lebensbejahende Ausstrahlung, und strahlende Augen. Sie hatte eine schlanke Figur, trug lange offene braune Haare. Als wir in die Wohnung eintraten saß eine weitere Frau auf dem Sofa, die ich gleich als ihre Schwester ...
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