1. Die Schule und die Rocker 17


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Hardcore,

    ... ihr Spaß macht und sie so die Grundlagen festigt, sagt sie. Sie will das nächstes Jahr mit meiner großen Schwester in Bonn studieren.“
    
    „Was sagen deine Eltern dazu, dass ihr hier auf der Schule so große Fortschritte macht?“
    
    Wieder drehte sich das Mädchen zu ihrer Schwester um, die wieder einfach nur nickte.
    
    „Eskel ist die einzige Familie, die ich noch habe. Meine Eltern sind tot“, sagte sie dann. „Aber das ist nicht schlimm. Alle meine Schwestern sind hier auf der Schule untergekommen. Wir werden hier gut behandelt und können viel lernen.“
    
    „Das tut mir Leid zu hören. Wer bezahlt denn dann eure Schule?“
    
    „Das macht meine Schwester Eskel.“
    
    „Wovon?“
    
    „Sie hilft in Frankfurt aus beim“ in dem Moment war Eskel aufgesprungen.
    
    „Ich arbeite bei einem Club als Kellnerin“, sagte sie. „Es ist ein Dunkellokal.“
    
    „Ah das kenne ich. Da war ich auch schon mal. Jetzt weiß ich ja, wer mich da mal gefüttert hat.“
    
    Gerade noch so die Kurve bekommen, dachte Eskel. Striptease in einem Bordell wäre wohl die falsche Antwort gewesen. Und das der Kellnerjob nicht für eine normale Schulgebühr von 10 Schwestern reichen würde, fragte Gott sei dank gerade auch keiner. Immerhin lag der Satz bei amtlich festgelegten 180 Euro pro Monat. Keine der Mädchen bezahlte diesen Satz. Eskel fragte sich gerade, wie die Schule sich überhaupt finanzierte. Alle betrieben so einen großen Aufwand. Die Ausstattung war vom feinsten. Das wusste sie, weil sie es sich von den jüngeren hatte erzählen ...
    ... lassen. Und dann noch das Gehalt der neuen Lehrer. All das konnte schnell in die Millionen gehen. Und dann war da noch die Prämie für gute Leistung. Sie alle wurden fürs hier sein bezahlt. Was wenn der Schule mal das Geld ausging? Wo würden sie dann hin gehen müssen. Hatten ihre Schwestern noch eine Chance? Oder die anderen?
    
    Natascha fiel auf, dass Eskel etwas wirklich schwerwiegendes beschäftigte. Also nahm sie sie beiseite.
    
    „Was ist los?“
    
    „Ich mach mir Sorgen um meine Schwestern.“
    
    „Warum? Es geht ihnen doch gut hier.“
    
    „Ja, aber wie lange noch?“
    
    „So lange, bis sie auf eigenen Füßen stehen können und bereit sind, den Schritt in die Welt zu gehen.“
    
    „Wenn die Schule solange durchhält.“
    
    Natascha schaute sie belustigt von der Seite an.
    
    „Was hat das denn mit der Schule zu tun?“
    
    „Wir werden doch immer mehr. Und wir sind alle zusammen teuer und kosten nur. Irgendwann werden sich die Herren uns nicht mehr leisten können. Sie kommen ja jetzt schon immer weniger her.“
    
    „Die Gründungsväter? Die kamen schon früher immer nur Phasenweise. Die haben sich hier nur 3 oder vier mal im Jahr getroffen. Auch meist nur im Sommer. Das ist heute auch noch so. Sie kommen in den Ferien, um die neuen durch ihr „Hobby“ nicht so sehr zu verwirren.“
    
    „Also sind wir ihnen lästig.“
    
    „Nein, absolut nein. Aber sie sind alle sehr beschäftigte Menschen. Unternehmer, Führungskräfte. Da hat der Arbeitstag 12-14 Stunden und manch ein Wochenende ist keines. Aber sie lassen sich ...
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