Die Schule und die Rocker 17
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... ständig über die Fortschritte von Max berichten.“
Eskel war noch immer nicht zufrieden.
„Aber so viel Geld. Wer gibt soviel Geld für uns, ohne dass wir es zurückgeben können.“
„Alle tun es. Und es werden immer mehr. Kannst du dich an den Prüfer aus dem letzten Jahr erinnern? Der spendet jeden Monat 100 Euro an die Stiftung der Schule. Dann sind da die Eltern von Katharina und Lea-Marie. Sie zahlen jeden Monat den vollen Regelsatz, auch wenn man ihnen gesagt hat, dass es nicht notwendig ist. Jennifer, sie arbeite kostenlos im Bordell, alles was sie dort erwirtschaftet geht in die Kasse der Schule. Und das machen alle der ersten.“
„Soll ich das auch machen?“
„Hast du einen Job, in dem du regulär Geld bekommst?“
Eskel schüttelte den Kopf.
„Genau aus diesem Grund würde ich es bei dir nicht annehmen. Die anderen haben den Schritt in ihre Selbstständigkeit vollendet. Darum nehme ich diesen Dienst an.“
Natascha schaute zu den anderen Tischen, wo gerade Dolores mit Julius über einen Tausch von Schülerinnen redete, die schon weiter waren, als es zuerst den Anschein hatte.
„Was glaubst du, was hier Dolores verdient?“
„Keine Ahnung, drei bis viertausend Euro?“
„Etwa fünfzehnhundert.“
Eskel schaute sie verwirrt an. Das war ungefähr der Mindestlohn. Warum sollte jemand so wenig verdienen wollen? Natascha sah es an ihrem Gesicht, was sie dachte.
„Warum denkst du ist das so?“
„Sie brauchen nicht mehr?“
„Und warum brauchen sie nicht ...
... mehr?“
„Weil ...“ Eskel wollte ihr nicht gestehen, was sie dachte, obwohl sie genau wusste, dass es genau so war. „... weil sie zur Familie gehört, wie wir alle. Also ist sie mit dem Minimum glücklich, weil wir ihr den Rest mit unserer Liebe geben.“
Natascha nahm Eskel in den Arm.
„Du hast es erfasst, kleines. Wir alle sind hier Familie. Deswegen funktionieren wir und das wird uns auch in Zukunft stark machen. Und das werden wir auch sein müssen. Für Mädchen wie deine Schwestern. Wie Mädchen wie uns beiden. Gegen diese Typen, die uns das wegnehmen wollen.“
Es dauert etwas, bis die beiden voneinander ließen. Sie gingen gemeinsam zu Nataschas Unterricht, die nun Sport mit den kleinen Aufmüpfigen hatte, die noch nicht so recht den Sinn in Sport sahen. Viele davon waren Eskels Schwestern. Das sie nun dabei war und mit Natascha die ganzen Übungen vormachte, sorgte dafür, dass die kleinen nun doch mitzogen. Am Ende zog Eskel mit Natascha die große Matte aus dem Gerätelager und befahl allgemeines Toben, was begeistert aufgenommen wurde, bis alle vollkommen fertig in der Dusche verschwanden.
„Und genau das ist unbezahlbar“, sagte Natascha, bevor sie auch die Halle verließen. „Das hat sonst keiner.“
Als gegen Abend die Prüfer weg waren, kehrte wieder die Normalität in die Schule. Mia hatte wieder ihr obligatorisches Longshirt an und stand mit dem Akkuschrauber neben Natascha, die die erste Platte von der Verbauung löste.
„Warum gehst du immer wieder zu dem hin? Das macht dich ...