Die Schule und die Rocker 17
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... sie und schüttelte den Kopf. Johannes sah sie verwundert an.
„Mädchen, knie dich bitte zwischen meinen Boss und meine Frau.“
Das Mädchen hob eine Augenbraue und hockte sich dann Weisungsgemäß auf den Boden.
„Wer ist der Boss und wer die Frau“, fragte sie.
„Das würde ich auch gerne wissen“, sagte Natascha. „ich dachte bisher, dass ich beides bin.“
„Natascha, du bist nur bei den Rockern und bei euch im Schlafzimmer Boss. In der Schule bin ich es wohl“, stellte Ines mit einem Kichern fest.
„Das werde ich trotzdem nochmal mit ihm diskutieren müssen.“
„Wird Zeit, das wir die alten Schlampen loswerden. Der Anzug juckt langsam.“
„Ines, stell dich nicht so an. Ich habe früher Tage in dem Ding zugebracht.“
Johannes beugte sich zu den dreien runter.
„Könnt ihr mal aufhören, bevor das einer mitbekommt.“
„Ja, Meister.“ kam eine zweistimmige Antwort von seinen Kühen. Das Mädchen schaute verwirrt.
Johannes schüttelte den Kopf.
Es dauerte nochmal drei Stunden und sie waren die beiden für einen recht ansehnlichen Preis an einen Beduinen losgeworden, der vor allem an Herrn Neumann besonderen gefallen fand. Er nahm ihm noch auf dem Markt in den Käfigen das erste mal durch. Sie würden ihn wohl nicht wieder sehen. Im Hotel schälten sich alle erst einmal aus den Kleidern und verschwanden unter der Dusche, außer dem Mädchen, dass noch immer mit der Kette am Bett fest war. Als sie wieder rauskamen und sich so wie sie waren auf das Bett setzen, Johannes mit ...
... seiner Frau in seinen Armen, ließen sie das Bild eine Zeit lang auf die Frau wirken.
„Was passiert jetzt“, fragte diese nach einiger Zeit, als sie es Leid war, von allen angestarrt zu werden.
„Jetzt erklärst du uns, warum du so gut deutsch sprichst.“
„Weil ich es auf der deutschen Schule in Nairobi gelernt habe.“
„Okay. Wo willst du hin?“
Das Mädchen machte daraufhin ein düsteres Gesicht. Dann drehte sie sich traurig weg.
„Woher soll ich das wissen. Ich bin doch nun euer Eigentum.“
„Mit dem wir machen können, was wir wollen. Es zum Beispiel nach Hause schicken.“
„Das es nicht mehr gibt.“
„Dann könnten wir dich auch mitnehmen, nach Deutschland, auf eine Schule für besonders aktive und verrückte“, meinte Johannes und bekam sofort von beiden Frauen einen Schlag. „Au, aber ich habe doch recht.“
„Ja, aber das ist doch nichts, was man neuen sofort auf die Nase binden muss. Das merken die früh genug.“
„Zum Beispiel wenn sie mitbekommt, wenn die Lehrer mitten im Wohnzimmer vögeln?“, fragte Natascha unschuldig.
„Wer macht denn so etwas?“ Ines sah fragend zur ihr rüber.
„Titus und Sina. Wusstest du nicht, dass die ein Paar sind?“
„Nein, aber jetzt.“
Wieder zu dem Mädchen gewand: „So wie willst du es haben? Sollen wir dich hier frei lassen oder kommst du mit uns?“
DasMädchen hob die Kette und fragte: „Habe ich eine Wahl?“
Ines krabbelte auf sie zu, bis sie ganz nah war. Dann tippte sie mit dem Finger gegen den Verschluss der Halsbandes und ...