Die Schule und die Rocker 17
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... Räder kommen konnte, wenn man nicht mit dem nötigen Kleingeld auftauchte.
Auf dem speziellen Markt wurden nur Frauen eines bestimmten Alters angeboten. Die meisten von ihnen waren tatsächlich freiwillig hier. Die beiden Angebote, die im Käfig hinter Johannes nach einem Käufer suchten waren das natürlich nicht. Sie würden also nur von einem ganz bestimmten Klientel gesucht. Trotzdem sah Ines plötzlich einen Mann, der ein zu junges Angebot für diesen Markt hatte.
„Dürfen wir als Verkäufer auch kaufen?“ fragte sie leise.
„Wir dürfen auch kaufen. Warum?“
„2 Uhr.“
Alle drei sahen zu dem Stand, wo der jungen schwarzen Frau gerade die Zähne untersucht wurden. Es sah nicht danach aus, als wenn sie das Freiwillig über sich ergehen ließ.
„Warum sie? In ganz Afrika wirst du solche Mädchen finden.“
„Aber wir sind jetzt hier. Wenn wir jetzt wegsehen, dann ist sie verloren. Einer gerettet ist einer mehr.“
„Wir sind Verkäufer. Das ist ein merkwürdiges Argument.“
„Nur das die Keule und ihr Macker diese Behandlung verdient haben“, stellte in dem Moment Natascha von der anderen Seite fest. „Geh hin und kauf das Mädchen.“
„Und wenn sie es wollte? Die meisten Frauen sind deshalb hier.“
„Sieht sie so aus, als wenn es so ist?“
Johannes zuckte mit den Schultern und stand auf.
„Schön lieb sein.“
Nach wenigen Metern war er bei dem Verkäufer und maß ihn mit einem kurzen Blick aus seinen zwei Metern Höhe.
„Wie viel für das kleine Fickstück?“
„Sie wollen ...
... nichts über sie wissen?“
„Ich sitze seit zwei Stunden da drüben. Was haben sie also den zwölf Käufern, die alle schon wieder abgewunkenen haben, noch nicht gesagt, was den Wert ihres Objektes steigern könnte?“
„Sie ist noch Jungfrau.“
„Auf diesem Markt ist das ein Nachteil. Sie werden sie wieder nach Hause mitnehmen, wenn sie mir keinen guten Preis nennen.“
„Zehn.“
Johannes drehte sich um und wandte sich zum gehen.
„Acht.“
„Sehen sie meinen Stand? Die rechte? Sie ist eine acht auf diesem Markt. Ich biete ihnen zwei.“
„Wollen sie mich arm machen?“
„Das Frischfleisch kann sie maximal 100 gekostet haben. Das zwanzigfache ist ein Realer Preis. Meine Ware kostet das schon bei der Aufnahme. Das wüssten sie, wenn sie sich mit ihrer Ware nicht verirrt hätten“, sagte Johannes und drehte sich zu dem Verkäufer um. „Ich handele auch mit anderer Ware. Und wenn ich es mir genau überlege, wären Sie etwas, für den ich einen Käufer finden würde.“
Der Mann begann sich unter den Augen von Johannes zu winden.
„Okay, zwei.“
Johannes zog seine Tasche heraus und reichte dem Mann zweitausend Dollar und nahm das Mädchen an der Kette geführt mit sich mit. Wieder an seinem Stand sah er, dass seine beiden Begleiterinnen nun zusammen auf einer Seite hockten, mit etwas Abstand zwischen sich. So war klar, wo sie die kleine hin haben wollten. Er seufzte.
„Knie dich hin“, sagte Johannes auf deutsch und erwartete nicht das eine entsprechende Antwort kam.
„Nein“, sagte ...