1. Der Freund meiner Mum


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... wollen wir nach Monschau fahren und da die Glashütte, und die Ruine einer Burg ansehen. Zwischendurch können wir ja noch etwas essen und uns die Stadt ansehen. Heute Abend wollen wir auf das Schützenfest, Luzi hat sich bereiterklärt uns zu begleiten". Cool Mum, ich möchte auf jedenfall mit in die Stadt, aber auf das Schützenfest würde ich gerne verzichten". Nach dem Essen, es gab Gulasch mit Nudeln und Salat, gehe ich auf mein Zimmer und sehe mir eine der Broschüren an die am Eingang ausliegen " Monschau, Mal sehen was du so zu bieten hast" Auf der Broschüre sind viele kleine Fachwerkhäuser abgebildet, ein herrschaftlicher Sitz in rot gestrichen " das rote Haus", eine Burgruine und noch eine vollständige, im Dunkeln, gut beleuchtet. " Hey Mia, willst du mit uns auf das Schützenfest gehen? Es wird bestimmt lustig", "Nein Mum, geht ihr nur, auf ältere Leute die betrunken Schlager gröhlen kann ich verumzichten, ich bleibe hier und schicke Oma eine Karte" " Nagut süße, wenn du dich langweilst kannst du ja noch nachkommen. Bis später" Sie drückt mir einen Kuss auf die Stirn und schließt die Zimmertür. Ich schreibe Omas Karte, beschreibe meine Eindrücke in knappen Worten und gehe anschließend nocheinmal spazieren um mir das kleine Dorf in aller Ruhe anzusehen. Ich höre die Musik und das Stimmengewirr unzähliger Leute. Dann und wann kommen mir Leute entgegen die laut lachen und sichtlich angetrunken sind. Ich stehe vor der kleinen Kirche mit Doppeltürmen" der Eifeldom", was ...
    ... dieser Bau für Geschichten erzählen könnte.... Zurück auf dem Zimmer lege ich mich auf das Doppelbett und grinse zufrieden in mich hinein, bald bin ich eingeschlafen. Ich werde wach als jemand meine Tür öffnet, FRANK." Was willst du hier, das ist mein Zimmer" blaffe ich ihn an. " Deine Mum hat zuviel getrunken und mich aus dem Zimmer geworfen, ich kann doch nicht vor dem Haus schlafen" Ich stöhne genervt und Rutsche auf eine Seite des Bettes. " Danke" sagt Frank und setzt sich auf die andere Seite des Bettes. Als ich sein gleichmäßiges atmen höre, schlafe ich wieder ein. Ich träume dass mich jemand ausgiebig leckt und dabei seine Finger in mich eindringen. Ich werde von einem stöhnen wach, Frank liegt zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge reibt gekonnt über meinen Kitzler, seine Finger erkunden mein inneres. Ich Versuche seinen Kopf von mir zu drücken, von ihm weg zu rutschen, doch meine Bemühungen scheinen ihn nur noch mehr anzuspornen. Seine Finger bewegen sich schneller in mir und seine Zunge bereitet mir ein solches Vergnügen dass ich meinen Wiederstand schnell aufgebe. Er sieht mich mit seinen grauen Augen über meinen Venushügel an, sein Blick ist voller Begierde. Ich stöhne leise, schiebe mein Shirt über meine Brüste, meine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff meines bhs ab. Frank nutzt dies und greif mit einer Hand grob an meine Brust, greift sie fest, schiebt den BH hoch zu meinem Shirt und nimmt meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ein ...