1. Der Freund meiner Mum


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schwanz zu wünschen wie ich es mir nicht hätte glauben können. Frank stößt erneut zu, in diesem Augenblick wird mein Körper von einer wohligen Welle erfasst. Der Orgasmus überwältigt mich und ich stöhne hemmungslos. Seine Männlichkeit sucht sich weiter seinen weg in mein inneres, beginnt zu pulsieren und ergießt sich in mich, ein heißer Schwall nach dem anderen überflutet mich. Sein stöhnen erweckt neue Begierde in mir.... Ich will meine Lust, gemischt mit seiner an seinem Schwanz schmecken, doch sein griff hält mich noch immer gefangen. Ich spüre wie er sich entspannt, seine Hand befreit mich und er zieht sich aus mir zurück. Hastig drehe ich mich zu ihm um, umfasse sein Glied, das noch halbsteif zwischen seinen Beinen hängt und beginne ausführlich daran zu lecken und zu saugen, das salzige Sekret legt sich auf meine Zunge. Der Gedanke daß wir beide so köstlich schmecken jagt einen neuerlichen Schlag durch meinen Körper und findet sich an meiner nassen scheide wieder. Ich merke wie unser Saft aus mir tropft, spüre die Wärme meine Schenkel hinablaufen. Frank stöhnt , seine Hand nimmt mein Haar und streicht es in meinen Nacken. Ich spüre wie er in meinem Mund wieder hart wird. " Es macht dich geil meinen Schwanz zu lutschen, es gefällt mir dass dich das geil macht". Mit seiner errektion in meinem Mund blicke ich ihn an. Dieser Blick, es ist der selbe wie damals im Bad, als ich ihn kennenlernte, es ist der gleiche Blick wie heute ...
    ... Mittag in dem kleinen Geschäft, er will mich wirklich seit dem Tag als er mit Mum in unsere Wohnung kam. Die Erkenntnis dass er meine Mum genommen hat und womöglich dabei schon an mich dachte macht mich total an, ich möchte ihm beweisen dass ich den ersten Platz verdient habe, ich möchte ihm gefallen und mit der Gewissheit schlafen gehen dass er in Zukunft definitiv an mich denkt wenn er meine Mutter fickt. Seine heiße Männlichkeit tief in meinem Rachen spüre ich wie Frank seine Hand über meinen Rücken hinab streichen lässt, er greift in meine Pobacken und gibt mir einen leichten klaps. Wieder stöhne ich beim ausatmen und versenke seine härte in meinem Mund. Frank zieht meinen Kopf von sich, sieht mich an " willst du mich in deinem Arsch? Heute?" Ich beiße auf meine Unterlippe. Schüttele nach kurzem überlegen meinen Kopf " Bist du sicher, ich glaube du willst genau das" höre ich in seiner beruhigenden stimme, in ihr liegt Vorfreude aber auch Aufforderung. Ich drehe ihm meinen Hinterleib zu. " Nimm mich wie du es brauchst, nimm mich wo du es willst" " Oh, gutes Mädchen" seine Stimme klingt tiefer als zuvor. Ich Knie also vor ihm, die Ellenbogen auf der Matratze, mein Po blickt ihm entgegen, mein Stirn liegt auf meinen Unterarmen, in Erwartung daran, dass ein Mann, den ich nichtmal drei Wochen kenne, der mit meiner Mutter zusammen ist, sein hartes Glied in meinem Anus versenkt, einer Stelle an der vor ihm noch niemand zuvor gewesen ist... 
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