Mein vierzigster Geburtstag
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... wie sehr sie es genossen, jemandem so hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein, dass diejenige der sie sich ausgeliefert hatten, mit ihnen machen konnte, was sie wollte.
Außerdem stellten beide fest, dass eine auf sie zukommende Bestrafung mit der Gerte sie nicht nur ängstigte, sondern auch unglaublich geil machte. Da sie dabei herausfanden, dass beide nur wenig Freude daran hatten, die andere zu dominieren, und beide lieber dominiert werden wollten, ließen sie sich erst einmal mit Machos aus ihrer Altersklasse ein. Die Erfahrungen die sie dabei machten waren allerdings nicht so prickelnd. Sie stellten fest, dass ein großes Mundwerk nicht unbedingt etwas mit Dominanz zu tun haben musste.
Daraufhin beschlossen sie irgendwann es mal mit reiferen Männer zu versuchen, und hielten im "Nanu" Ausschau nach dem "Richtigen". Einige Wochen lang fanden sie aber niemanden, der ihnen geeignet erschien. Als sie mich sahen beschlossen sie dann, sich in meine Nähe zu setzen, und abzuwarten ob ich Interesse an ihnen zeigte.
"Als Du dann an unseren Tisch gekommen bist, und mir gesagt hast, dass Du mit mir tanzen willst, klang dass so bestimmend, dass sofort meine Pussy angefangen hat zu kribbeln", erklärte mir Cindy dann mit einem verschämten Lächeln, und wieder leicht errötend. "Wie Du mich gefragt hast, dass hatte nichts bittendes, oder bettelndes, wie bei den Meisten, die mich sonst auffordern!" "Und den Rest weißt Du ja selber", meldete sich Tina auch mal wieder zaghaft zu ...
... Worte.
"Als Du einmal zur Toilette gegangen bist, waren wir uns auch schnell einig, es mit Dir zu versuchen und Dir entgegen zu kommen, wenn Du den ersten Schritt machst", fügte Cindy dann noch verschämt hinzu. Nachdem ich die Situation kurz überdacht hatte, fragte ich die Beiden, "Dass die Zeit bis morgen Mittag bei Weitem nicht ausreicht, um wirkliche Erfahrungen zu machen ist Euch doch hoffentlich klar?" Beide nickten erst etwas schüchtern, und bekamen dabei wieder knallrote Ohren. Tina sagte dann zaghaft und schwer atmend, "Natürlich, aber wenn Du es mit uns versuchen möchtest, werden wir Dir zur Verfügung stehen wann immer Du willst!" Dabei wirkte sie etwas ängstlich, als hätte sie mittlerweile ein Bisschen Angst vor der eigenen Courage bekommen.
Nachdem Tina das gesagt hatte, nickte Cindy nur zustimmend, wobei sie mittlerweile genauso wie Tina schwer atmete. "Jetzt ist BDSM allerdings ein weites Feld, mit einer sehr großen Bandbreite", stellte ich dann fest, und fragte die Beiden anschließend, "Haben sich bei Euch schon Schwerpunkte herauskristallisiert, wisst ihr schon was Euch besonders reizt, in welche Richtung ihr erzogen werden wollt, oder müsst ihr das noch herausfinden?" "Wir dachten vor allem an eine Erziehung zu Lustsklavinnen, die hemmungs- und rücksichtslos als Lustobjekt benutzt, und abgefickt werden, wenn ihr Herr es wünscht, ohne vorher gefragt zu werden ob sie bereit sind", äußerte Cindy dann etwas verschämt.
"Aber auch eine Ausbildung zu ...