Mein vierzigster Geburtstag
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Toilettensklavinnen können wir uns vorstellen, so dass wir irgendwann so gut wie keine Tabus mehr haben", meldete Tina sich auch mal wieder zu Wort. "Wenn das so ist", stellte ich zufrieden fest, "betrachte ich Euch ab sofort als mein Eigentum, und erwarte dass ihr mir ohne wenn und aber gehorcht!"
Beide gaben ein lustvolles Stöhnen von sich, und Cindy versprach mit einem leisen Stöhnen in der Stimme, "Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!" Sekunden später schloss sich Tina an, und sagte keuchend, "Verfüge über mich, ich werde alles tun was Du verlangst!"
"Dann möchte ich euch als erstes in Euer Hintertürchen vögeln", sagte ich ihnen mit Nachdruck, "als Lustsklavinnen müsst ihr richtige Dreilochstuten werden, bei denen alle Löcher begehbar sind!" Damit hatten beide anscheinend nicht gerechnet, zumindest nicht so schnell, denn sie machten auf einmal ziemlich erschrockene Gesichter. Zweifelnd, und etwas entsetzt fragte Cindy dann, "Das Riesending willst Du mir wirklich in den Po schieben, passt es denn da überhaupt rein?"
Daraufhin zog ich sie zu mir, gab ihr einen innigen Kuss, und sagte unmissverständlich zu ihr, "Wenn Du wirklich bereit dazu bist meine Sklavin zu sein, musst Du Dich daran gewöhnen. Solange Du meine Sklavin bist werde ausschließlich ich entscheiden wann, wo, und wie und von wem Du gefickt wirst, Du hast darauf keinen Einfluss mehr!" Cindy gab ein geiles Stöhnen von sich, und antwortete mit etwas Verzögerung unsicher, "Natürlich Herr, ...
... ganz wie Du es wünscht!" Geheuer war ihr die Sache aber nicht, dass war ihr anzusehen.
Da Cindy sich mit ihrem Einwand geradezu aufgedrängt hatte, als erste Anal entjungfert zu werden, beschloss ich Tina erst mal an die Wand zu fesseln. Dazu muss ich erwähnen, dass ich ein paar Jahre zuvor schon einmal eine Freundin namens Sandra gehabt hatte, deren Interesse an Fesselspielen auf ähnliche Weise wie bei Tina und Cindy geweckt worden war. Daraufhin hatte ich einiges an Zubehör gekauft, und in meinem Haus einige Möglichkeiten zum Fesseln geschaffen. Sandras Interesse hatte dann aber wieder nachgelassen, meines dagegen war eher noch gewachsen. Selbst nach unserer Trennung hatte ich, in der Hoffnung mal wieder eine Frau zu finden die Spaß an dieser Spielart hatte, weitere Möglichkeiten geschaffen, und sogar angefangen einen Kellerraum dafür herzurichten, der zum Zeitpunkt als ich Cindy und Tina kennen lernte allerdings noch nicht viel hergab.
Ich hatte sogar zwei Fesselsets, von denen ich Tina das Einfache mit Klettverschlüssen, das ich seinerzeit als erstes für Sandra gekauft hatte anlegte. Die ließ das gehorsam über sich ergehen, und ließ sich auch willig an die Wand führen an der ich mehrere stabile Ösen in der Wand verankert hatte. Dort fixierte ich sie dann mit weit gespreizten Armen und Beinen, ähnlich wie an einem Andreaskreuz. Anschließend legte ich Cindy das Fesselset aus stabilem Rinderleder, und auch das dazugehörige Sklavenhalsband an. Als sich das Halsband um ...