Mein vierzigster Geburtstag
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihren Hals schloss, gab Cindy einen klagenden Laut von sich, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, und atmete keuchend.
Danach musste sie sich dann in der Mitte des Bettes auf den Bauch legen und genau wie Tina alle Viere von sich strecken. Dann zog ich die hinter dem Kopfende versteckten Ketten, durch zwei der Löcher, die ich seinerzeit extra für diesen Zweck ins Kopfende gebohrt hatte, und klickte die Karabiner an ihren Handgelenksmanschetten in die Kette. Anschließend zog ich Cindy noch etwas zum Fußende des Bettes, so dass die Ketten straff gespannt waren.
Als nächstes musste sie ihr Becken heben, so dass ich ihr noch ein dickes, festes Kissen unter den Bauch schieben konnte. Dadurch ragte ihr geiler, knackiger Hintern herrlich in die Höhe. Danach hakte ich in ihre Fußgelenksmanschette jeweils eine Kette, und verband sie mit den Beinen am Fußende des Bettes. Jetzt waren beide wehrlos gefesselt, und präsentierten mir frei zugänglich ihre Sklavenmösen, und Cindy außerdem ihre Rosette.
Bevor ich mich weiter um Cindy kümmerte, holte ich erst mal den Vibrator, den ich seinerzeit für Sandra gekauft hatte aus dem Schrank. Dann ging ich in die Küche, holte frische Batterien für den Vib, und brachte auch gleich eine Rolle Klebeband mit. Nachdem der Vib mit frischen Batterien versorgt war, schaltete ich ihn auf eine Mittlere Stufe, fickte Tina kurz mit zwei Fingern, schob ihr den Rattermaxe dann in die auslaufende Möse und sicherte ihn mit einem Klebestreifen gegen das ...
... Herausrutschen. Dabei sah mir Tina mit großen Augen zu, und empfing erst meine Finger und dann den Vib mit einem geilen Stöhnen in ihrer auslaufenden Möse.
Danach holte ich noch eine so genannte Bettbrille und verband ihr damit die Augen. Anschließend zwirbelte ich noch kurz ihre prallen, harten Nippel, und zog sie etwas lang, was Tina mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie dann noch leidenschaftlich, und fordernd geküsst hatte, fragte ich sie, "Gefällt Dir Dein Einstand ins Sklavendasein, meine kleine Schlampe?" Sie stöhnte erst herzhaft auf, und antwortete dann stöhnend, "Ohhhh jaaaahh, mein Herr, ich glaube ich war noch nie so geil wie Heute!" Dabei errötete sie etwas und vermittelte den Eindruck dass ihr das Ganze nicht ganz geheuer war, was ja Vordergründig einen Widerspruch zu ihrer Aussage darstellte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte ich mich wieder Cindy zu, und fickte auch die mit zwei Fingern, womit ich ihr ebenfalls ein geiles Stöhnen entlockte. Dabei fragte ich sie grinsend, "Und Du Sklavenschlampe Cindy, warst Du schon jemals so geil wie im Moment?" "Neiiiin Herr, noch niiiiee", stöhnte Cindy nach kurzem Zögern und errötete dabei.
Anschließend zog ich meine Finger wieder aus ihrer Möse, was sie mit einem enttäuschten Laut quittierte, und drückte sie vorsichtig in ihren Anus. Obwohl der Widerstand den ich dabei überwinden musste nicht so furchtbar groß war, gab Cindy dabei ein leises Wimmern von sich. Das war angesichts des relativ ...